Botanik: Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum, eine windende Liane *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, März 27, 2022, 16:06:58 NACHMITTAGS

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Hans-Jürgen Koch

Das Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum, auch Wildes Geißblatt, Deutsches Geißblatt oder Wald-Heckenkirsche genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae).

Der Verbreitungsschwerpunkt ist:
Nördliches Nordwestafrika, Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Korsika, Britische Inseln, Mitteleuropa, Dänemark, Südschweden und Südnorwegen.
In Deutschland ist das Wald-Geißblatt allgemein verbreitet, nach Osten zu abnehmend.
Vom Tiefland bis zu Höhen von 800 Meter im Gebirge.
Ein Wald-Geißblatt kann etwa 40 Jahre alt werden.

Man kann zwei Unterarten unterscheiden:
Lonicera periclymenum L. subsp. periclymenum: Sie kommt in Europa vor von Portugal und Griechenland bis ins südliche Norwegen und südliche Schweden.
Lonicera periclymenum subsp. hispanica: Sie kommt in Marokko, in Portugal und in Spanien vor.

Bild 01 Habitus, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum

Urheber: Kristian Peters
Das Wald-Geißblatt ist ein winterkahles Klettergehölz, eine Liane. Im Gegensatz zu den meisten anderen Windepflanzen – aber ähnlich wie in unserer Flora der Hopfen, die Schlingknöteriche und die Schmerwurz – ist es ein Rechtswinder, also von oben betrachtet im Uhrzeigersinn windend; was in der europäischen Flora selten vorkommt.
Außerdem ist es ein Tiefwurzler.

Bild 02 Die beim Wald-Geißblatt typische Lianenbildung.

Urheber: Walcoford

Vom Dunkel ans Licht!
Um der Lichtkonkurrenz am schattigen Waldboden zu entgehen, haben einige unserer heimischen Arten besondere Strategien entwickelt. Sie wurden zu Kletterpflanzen, die sich durch ein starkes Längenwachstum auszeichnen. Im Gegensatz zu Bäumen und Sträuchern investieren sie weniger in den Aufbau eines eigenen Stammes, sondern nutzen jede senkrechte Struktur, die sich ihnen bietet, um kletternd ihrem Ziel, dem Sonnenlicht, näher zu kommen. In den nährstoffreichen Auenwäldern, aus denen viele stammen, befähigt sie diese Eigenschaft bis ins Kronendach zu wachsen.

Insbesondere Haselzweige nehmen durch das Umwachsen mit der Liane eine schraubenähnliche Gestalt an und werden dann beliebt zur Herstellung von Spazierstöcken.

Zunächst wächst dort ein neuer Ausläufer gerade nach oben, bis er Halt findet und sich um einen Ast windet. Dann zieht sich der lange Strang spiralförmig zusammen – mit einer linksdrehenden und einer rechtsdrehenden Spirale, die in der Mitte ,,umspringt" – und hebt so den Rest der Pflanze gegen die Schwerkraft weiter nach oben. Auf plötzlichen Zug verdrillt sich die Ranke nur noch mehr. Erst wenn sie kontinuierlich und kräftig weitergezogen wird, entrollt sie sich doch wieder, wie andere Spiralen auch.
Das Geheimnis liegt in der asymmetrischen Verteilung spezieller Zellen in der Ranke. Wie ein dünnes Band ziehen sie sich über die ganze Länge des Ausläufers und verhärten sich nach dem Haltfassen der Ranke. Weil das nur auf einer Seite geschieht, verdrillt sie sich.

Es gibt aber auch Pflanzen, wie z.B. den Windenknöterich, bei denen die Winderichtung wechseln kann.

Bild 03 Das Wald-Geißblatt windet sich um eine Buche.

Das Bild habe ich in Syke (Landkreis Diepholz, Niedersachsen) aufgenommen.
Foto: H.-J_Koch

Dabei teilt sich die Pflanze in mehrere Schlingen, die einen Baum regelrecht ,,einspinnen" können. Die Schlingen widerstehen selbst dem Dickenwachstum von Ästen und Stämmen, so dass sie im Laufe der Zeit schraubige Einkerbungen in deren Rinde verursachen. An felsigen Küstenabschnitten liegen die Lianen ausgebreitet auf dem Untergrund.
Das Wald-Geißblatt (Lonicera periclymenum), eng verwandt mit dem in Europa heimischen und bei uns als Gartenpflanze bekannten Jelängerjelieber (Lonicera caprifolium), windet sich mit seinem ganzen Spross um jeden Ast oder Zweig, der sich bietet.

Ende des 19. Jahrhunderts galt ,,Jelängerjelieber" als ,,unanständiger bzw. eine unanständige Deutung zugelassener Pflanzenname" und sollte deshalb im Schulunterricht nicht erwähnt werden.

Dazu sucht die Schlingpflanze mit einer langsamen Kreiselbewegung ein senkrechtes Objekt, an dem sie sich bis zu 25 Meter emporwinden kann (Cirkumnutation) von Sämlingen, Windengewächsen oder Ranken.
Als Nutation oder Nutationsbewegung bezeichnet man in der Botanik die autonome, meist kreisende Bewegung (Circumnutation) von Sämlingen, Windengewächsen oder Ranken.

Bild 04 Blütenstand, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum.


Die Blüten sind streng vormännliche ,,Eigentliche Lippenblumen" und stehen in gestielten, kopfigen Zymen.
Als Zymen bezeichnet man Blütenstände, deren Hauptachse mit einer Blüte abschließen, während das Wachstum des Blütenstandes von einem (Monochasium), zwei (Dichasium) oder mehreren (Pleiochasium) Seitenzweigen fortgesetzt wird.

Die Besucher werden durch Staubbeutel und Narbe auf ihrer Bauchseite berührt. Die Art ist eine typische Nachtschwärmer - Blume, d. h. die Blüten öffnen sich erst abends gegen 19 Uhr mit starkem Duft, dazu haben die Blüten ölige glatte Lippen und bis zu 4 cm lange Kronröhren.
Es ist ein Farbwechsel der Blüten von rot über weiß nach gelb festzustellen. Der Nektar ist bei reichlicher Absonderung auch für langrüsselige Hummeln zugänglich. Der Pollen der herausgestreckten Staubbeutel ist auch für Schwebfliegen erreichbar.
Blütezeit ist von Juni bis August.

Bild 05 Früchte, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum

Urheber: Hans Kadereit

Es werden kleine, dunkelrote fast kugelförmig, 7 – 8 mm groß, Beeren gebildet.
Die Beeren sind giftig.
Immer wieder verlocken die Beeren kleine Kinder zum Naschen, allerdings oft mit nachfolgendem Krankenhausaufenthalt, denn die Früchte des Wald-Geißblattes sind giftig und verursachen Brechdurchfälle und Reizungen des Verdauungssystems.
Wirkstoffe: Xylostein und Saponine.
Salizylsäure, Schleim, ätherisches Öl, Glykoside.

Durch die roten Beeren wird die Verdauungsausbreitung der Pflanze gefördert. Fruchtreife ist von August bis September.
Vegetative Vermehrung erfolgt durch unterirdische Ausläufer.
Früher wurde vor allem die Rinde dieser Kletterpflanzen zu Heilzwecken verwendet. In neuerer Zeit dagegen verwendete man die Blätter und die Blüten des Waldgeißblattes wegen der ihnen nachgesagten antiseptisch (keimtötend)en und harntreibenden Eigenschaften.
Die Früchte verwendete man früher als Fiebermittel.

Bild 06 gegenständige Blätter, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum

Foto: H.-J_Koch
Das linke Bild zeigt den Laubaustrieb im März 2022.
Die Spreiten sind eiförmig bis schmal elliptisch, 4-6 cm lang, spitz oder stumpf, oberseits dunkelgrün, kahl, unterseits blaugrün, kahl (oder in der Jugend behaart).
Die Blattspreite (Lamina) wird als der flächige Teil des Blattes bezeichnet, der oberhalb vom Stiel sitzt.

Die unteren Blattpaare sind kurz gestielt, ober sitzend, aber nicht verwachsen (wichtiges Bestimmungsmerkmal!)

Aus etwa 90 Pflanzenfamilien gehören über 2500 Arten zur Lebens- und Wuchsform der Kletterpflanzen.
Den Gattungsnamen Lonicera gab ihr Carl von Linné im Andenken an den Arzt Adam Lonitzer (1528-1586), der ein bekanntes Kräuterbuch geschrieben hatte.
Carl von Linné (* 23.05.1707 in Rashult / Schweden † 10.01.1778 in Uppsalawar) ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

Der Artname caprifolium bedeutet geißblattartig.

Systematik:
Ordnung: Kardenartige (Dipsacales)
Familie: Geißblattgewächse (Caprifoliaceae)
Gattung: Heckenkirschen (Lonicera)
Art: Wald-Geißblatt
Wissenschaftlicher Name: Lonicera periclymenum
Trivialnamen: Wildes Geißblatt, Deutsches Geißblatt oder Wald-Heckenkirsche
Für das Waldgeißblatt bestehen, zum Teil auch nur regional, auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Alfranke (Mecklenburg, Vorpommern), Baumlilie, Beinweide (Bern, Graubünden), Durchholz (Eifel), unser Frauen Lien, Geißblatt, St. Georgenrosen (Leipzig, Mark Brandenburg), Gilgencurort (mittelhochdeutsch), Hahnenfüsslen (Elsaß), Henenblomen, Herzfreud (mittelhochdeutsch), Je länger je lieber (Meißen, Mark Brandenburg), Klommbock (Eifel bei Altenahr), Kotitten (Altmark, niederdeutsch), Lehlheck (Eifel bei Nürnburg), Lienenblumen, Lilien von Hiericho, Lilienfrucht, Memmekenskraut, Wilder Milchbaum, Wilde Randen, Rosen von Jericho (Leipzig, Nürnberg, Schaffhausen), Sichelkraut, Specklilie (Elsaß, Mecklenburg), Speckling (mittelhochdeutsch), Süchelt (mittelhochdeutsch), Sügelke, Sugha, Sughe, Sughake, Waldgilgen, Waldlilgen (mittelhochdeutsch), Waldmeister (Schlesien), Waldrebe, Waldried (Mecklenburg, Elsaß, Bern), Waldwinde (mittelhochdeutsch), grot Wede, grot Wedewynde, grot Wyde, Wildranken, Wynde (mittelhochdeutsch), Wynden (mittelhochdeutsch), Zauling (mittelhochdeutsch), Zaungilge (Thüringen), Zaunlilien (Elsaß), Zaunling, Zuckerfuß und Zwickholz (im Sinne von Holz für Schusterzwecke).
Englische Bezeichnung: forest honeysuckle

Die griechische Bezeichnung ,,periklymenos", ,,periklymenon" ist ein von Plinius den Älteren benutzter Name für eine rankende Pflanze.

Teil 1
Spross, Querschnitt
35 Mikrometer


Bild 07 Ungefärbter Schnitt, Detailaufnahme, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 08 Ungefärbter Schnitt, Detailaufnahme, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 09 Autofluoreszenz, Übersicht, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum

LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 10 Autofluoreszenz, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau) modifiziert

Arbeitsablauf:
1. Schnitte liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 8 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.15 Sekunden!!!
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minute.
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %)
10. Einschluss in Euparal.

Ergebnis:
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Bei der Betrachtung wird eine Kontrastverbesserung bei Verwendung eines BG 38 Filters (blaugrün, 3mm dick) erreicht.
Fotos: Nikon D5000, Sony Alpha 6000

Bild 11 Übersicht, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 12 Detailaufnahme, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 13 Detailaufnahme, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 14 Detailaufnahme mit Beschriftung, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum

MP = Markparenchym, PXY = Protoxylem, XY = Xylem, ST = Strahl, PH = Phloem, T = Trachee, SK = Sklerenchym, RHY =  Rhytidom

Das Periderm (sekundäre Abschlussgewebe bei der Sprossachse) und das Rhytidom (Borke) im Querschnitt.
Rhytidom, in dem sich Peridermschichten abwechseln mit Schichten, die vom sekundären Phloem abstammen und Phloemfasern enthalten (aus Esaus, 1977).
Sekundäres Phloem: (es umfasst das gesamte vom Kambium nach außen abgegebenem Gewebe und wird als Bast bezeichnet).

Bild 15 Detailaufnahme, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 16 Detailaufnahme, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 17 Markparenchym, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 18 Dunkelfeld, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 19 Dunkelfeld, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 20 Polarisation, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 21 Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Detailaufnahme, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Teil 2
Spross, , Längsschnitt
35 Mikromete
r


Bild 22 Übersicht, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 23 Detailaufnahme, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 24 Detailaufnahme, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 25 Detailaufnahme, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum


Bild 26 Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Trichome, Wald-Geißblatt Lonicera periclymenum

LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Fazit:
Der Spross besitzt anfangs ein Mark, das braun wird, und später ist er hohl. Das Markparenchym ist sehr weich, ich konnte nur dicke Schnitte erstellen.

Quellenangaben und verwendete Literatur:

Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Frank Erdnüß ,,Pflanzen bestimmen für Dummies", ISBN: 978-3-527-71428-5
Ulrich Heckel ,,Bäume und Sträucher, ISBN: 10-3-8354-0021-5
Hans E. Laux ,,Wildbeeren und Wildfrüchte" ISBN: 3-440-05125-0
Peter A. Schmidt ,,Taschenlexikon der Gehölze", ISBN: 978-3-494-01448-7
P. Schütt ,,Lexikon der Baum- und Straucharten", ISBN: 978-3-86820-123-9
Martin Schretzenmayr ,,Taschenbuch der heimischen Bäume und Sträucher", 1954
,,Botanica", ISBN: 3-8290-0868-6
,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1966
,,Das Kosmos Wald & Forst-Lexikon", ISBN: 978-3-440-15219-5
,,Die Pflanzen", ISBN: Buch-Nr. 056283
,,Tiere und Pflanzen", ISBN: 978-3-440-1413-6
,,Welcher Baum ist das ?", ISBN: 978-3-440-16449-5

Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen. Texte werden anschließend individuell von mir selbst verfasst.
Gerne zeige ich euch die schönen Seiten der Pflanzen.
Viele Aufnahmen von einer Pflanze ermöglichen eine umfassende Wahrnehmung.
Es freut mich natürlich sehr, wenn auch euch die Bilder gefallen.
Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Hans-Jürgen

Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

danke für den schönen Beitrag zum Wald-Geißblatt, den ich gerne gelistet habe.

Wir hatten die Pflanze wegen der sehr schönen Blüten einige Jahre im Garten, aber sie ist schwer im Zaum zu halten.
In Dänemark, auf der Insel römö sehen wir sie oft.

Herzliche Grüße
Jörg
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Und hier zur Webseite des MKB: Klick !

Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Bernd Miggel

Lieber Hans-Jürgen,

auch von mir vielen Dank für die hervorragende Arbeit!

Herzlichen Gruß
Bernd

Hans-Jürgen Koch

Hallo Jörg und Bernd,

danke für eure Rückmeldung.

Gruß
Hans-Jürgen
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deBult

Hans-Jurgen,

Wie sagt man das auf Deutsch "eine Lust am Auge".

Thank you for sharing, and keep them coming please,

Maarten
Reading the German language is OK for me, writing is a different matter though: my apologies.

A few Olympus BH2 and CH2 stands with DIC and phase optics.
The correct number of scopes to own is N+1 (Where N is the number currently owned).

Wutsdorff Peter

Lieber  Hans - Jürgen,
ich schließe mich den lobenden Worten meiner Vorgänger an!
  Gruß von Deinem Schüler  Peter

Jürgen Boschert

Lieber Hans-Jürgen,

wieder einmal herzlichen Dank für diesen gekonnten, lehrreichen Beitrag !
Beste Grüße !

JB

Hans-Jürgen Koch

Hallo Maarten, Peter und Jürgen,

danke für die lobenden Worte.

Gruß
Hans-Jürgen
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