Womit habe ich das verdient? Reparatur CZJ-M30 Objektivrevolver

Begonnen von Kay Hoerster, Februar 18, 2010, 22:01:59 NACHMITTAGS

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Kay Hoerster

Guten Abend,

manchmal fragt man sich schon, womit man das verdient hat  :-[ :-[ :-[
Nach Klärung der Angelegenheit von René mit seinem M30-Objektiv (https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=4823.0) staunte ich nicht schlecht, als ich mein M30-Objektiv nochmal genauer anschaute: Hinten auf der Glasplatte (die bei René klappert) vagabundierten 3 kleine Krümelchen, die sich bei näherer Betrachtung schnell als Kugeln herausstellten. Ein leicht mulmiges Gefühl überkam mich und ich wußte plötzlich, warum sich mein Objektivrevolver am Epignost nur so ruppig bewegen ließ. Also dachte ich, frisch ans Werk und eben mal nach Klaus Herrmann's Anleitung (https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=3563.0) den Objektivrevolver zerlegt, gereinigt und neu gefettet  :o :o :o
Nur soviel vorab: Das Thema wird sich über mehrere Tage erstrecken und ich werde die aktuellen Zwischenstände immer wieder mitteilen, doch wenn ich fertig bin, nehme ich es mit jedem Revolver auf  ;D ;D ;D

Aber nun der Reihe nach:
Die grauen Revolver von CZJ haben eine zentrale Konterschraube, die erst bei abgenommenem Revolver zwischen dem Schwalbenschwanz-Schlitten zu sehen ist, hier mal am normalen RMS-Revolver, der andere war schon geöffnet.


Normalerweise ist die zentrale Schraube (die in der Mitte) im Revolver-Vorderteil eingeschraubt und man braucht eigentlich nur die matt-verchromte Konterschraube zu lösen, um die darunterliegende schwarze Lagerschraube zu lösen (alle Schrauben haben übrigens Rechtsgewinde). Der Aufbau entspricht im Prinzip der Lagerung einer Fahrrad-Gabel im Lenkkopflager. Bei meinem Revolver war alles fest und ich hatte die komplette Schraube aus der Revolverfront geschraubt. Darunter kam dann die erste Überraschung: Mehr als 30 kleine Kugellagerkugeln mit je 1mm Durchmesser und ich ahnte schon, woher die 3 kleinen Biester auf meinen Objektiv stammten.
O.k., dann weiter und die beiden Schalen des Revolvers vorsichtig trennen...und was dann kam, verschlug mir fast den Atem: Über 250 kleine Kugellagerkugeln mit je 1mm Durchmesser, und allesamt ordentlich in der festen Fettpampe, die schon Grünspan angesetzt hatte, teilweise übereinander, teilweise aus der Rille gerutsch, wie im Bild zu sehen...



Nun also alle Kugeln vorsichtig einsammeln (es fehlen anscheinend schon welche aber ich bin erfolgreich an Ersatz gekommen) und entfetten.


Als nächstes die beiden Revolverschalen gründlich entfetten, vor allem die grünliche, feste Pampe von den Laufbahnen restlos entfernen, am besten mit einem Holzstäbchen (Zahnstocher) gründlich den Grund der Kugel-Laufrillen ausschaben. Dabei gleich auch das Rastblech und die Rastkugeln (die sind fest in die Revolverschale eingepreßt) entfetten. Das Rastblech habe ich nicht abgeschraubt, eine Neuzentrierung des Revolvers wird dann wohl unumgänglich, mal schauen, ob ich mir das sparen kann.

Momentan sieht es also so aus (Stand Do, 18.02.10, 21:00 Uhr):


Die zentrale Schraube mit Konterschraube und Lagerschraube habe ich auch auseinander bekommen und gesäubert, zu erkennen ist auch der Steg/die Lauffläche für die 36 Kugeln:


So viel für gestern und heute, jetzt müssen erstmal die neuen Kugeln eintreffen...Ich hab sowieso heute nicht mehr die ruhige Hand, die Kugeln wieder einzusetzen. Einige der alten Kugeln sehen schon ziemlich mitgenommen aus, ich werde wohl alle austauschen.

Fortsetzung folgt...

Gruß Kay


Mit freundlichen Grüßen
Kay

Klaus Herrmann

Mönsch Kay...

dass Du das ohne psychischen Schaden so weit erledigt hats zeugt von Seelenstärke.
Konstruktionsprinzip ist praktisch gleich, aber beim CZ sinds 60 plus 12 Kugeln - noch überschaubar, aber 250 - Madonna!

Vergiss nicht Fett vorlegen und Kugeln einzeln mit gefettetem Zahnstocher ein-"kleben"!

Eine ruhige Hand wünsch ich Dir.

Und saubere Dok, die man auch aufnehmen sollte, wegen der Unterschiede: beide Schrauben mit Rechtsgewinde!
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

Nomarski

Hallo,

Zitatbeide Schrauben mit Rechtsgewinde!
Hatte Zeiss-Jena beim Pankraten-Revolver auch so gemacht. Deswegen haben sich die Schrauben ganz gerne auch mal gelöst, wenn man zu oft nach links geschwenkt hat. >:(

Grüße
Bernd

Werner Jülich

Noch ein kleiner Hinweis,
die kleine Lagerschale aus Messing könnte Schaden genommen haben, weil fehlende Kugeln im großen Lagerring zu einseitiger Belastung führen. Das ist kei spezifisches CZJ-Problem, sondern gilt allgemein. Im Zweifel lieber auswechseln.

Werner Jülich


Frank D.

Hallo Kay,

ich fühle so richtig mit, ist es doch ein Erlebnis, welches zu meinen unschönen Erinnerungen in der Reinigungsgeschichte gehört.
Durch eine Unachtsamkeit entglitt mir genau dieser Revolver und ungefähr die Hälfte aller Kügelchen kam in den Genuss, mit den Teppichmilben Bekanntschaft zu schließen!
Selbst mit dem Einsatz eines Lasers, er lokalisierte durch stärkere Reflektionen einige Kügelchen, gelang es mir erst nach Tagen ALLE -und darauf bin ich heute noch stolz- Ausreißer einzufangen.
Meine Frau meinte während meiner Suchaktion nur trocken, Mekka läge in entgegengesetzter Richtung.

Bei der Abarbeitung Deines, nun gefüllten, Terminkalenders kann ich Vivaldi empfehlen.

Mit leicht  ;D en Grüßen
Frank


Kay Hoerster

Hallo Frank und alle trostspendenden Mitleser,

ich erinnerte mich natürlich vorab an die Anleitung von Klaus und seinen dringenden Rat, beim Zerlegen ein Tablett oder ähnliches unterzulegen, möglichst etwas weiches, denn die Stahlkugeln springen auf hartem Untergrund wie Flummies. Wären mir Kugeln heruntergefallen, wäre es sinnlos, nach ihnen zu fahnden, sie wären mit Sicherheit in den Ritzen unseres Holzdielen-Bodens gefallen  :D :D :D
Aber um Dich, Frank, ein wenig zu beruhigen, hier mal das Resultat eines gestrigen Anrufes bei einem meiner alten Kollegen:


Schön in einem kleinen Beutel, ein paar Tropfen Öl dazu, ich habe aber nicht nachgezählt ;D ;D ;D
Ich hätte da also noch ein paar übrig, wenn ich fertig bin.

So, gleich gehts weiter, ich werde berichten.

Gruß Kay
Mit freundlichen Grüßen
Kay

Kay Hoerster

Zitat von: Werner Jülich in Februar 19, 2010, 12:38:05 NACHMITTAGS
Noch ein kleiner Hinweis,
die kleine Lagerschale aus Messing könnte Schaden genommen haben, weil fehlende Kugeln im großen Lagerring zu einseitiger Belastung führen. Das ist kei spezifisches CZJ-Problem, sondern gilt allgemein. Im Zweifel lieber auswechseln.

Werner Jülich


Hallo Herr Jülich,

besten Dank für Ihren Hinweis. Ich habe nochmals die Nut, in der die Kugeln laufen, mit einem Zahnstocher von allen Resten befreit, die Laufbahn sieht noch gut aus. Es waren ja auch nur 3 Kugeln herausgefallen (hoffe ich), zumindest beim Auseinandernehmen war die große Laufbahn noch nahezu vollständig gefüllt. In meinen Bildern sind schon ca. 50% der Kugeln entnommen. Ihr Hinweis zum Austausch des Teils ist natürlich berechtigt, wohl dem, der diese Teile noch als Ersatzteile besitzt, das dürfte Goldstaub sein  ;D ;D ;D

Gruß Kay
Mit freundlichen Grüßen
Kay

Kay Hoerster

Guten Morgen in die Runde,

am gestrigen Abend (19.02.2010, ca. 22:00 Uhr) war das Werk vollbracht. Was hat's gebracht? Vor allem mentale Stärke  :D :D :D und einen wirklich wieder ruhig, gleichmäßig laufenden und vor allem mit dem typischen 'Click' sauber einrastenden Revolver. Keine mehr sich langsam bewegenden Bildausschnitte, weil die Rastung erst nach einer Weile ihre definierte Position findet. Das ist schon ein erhebendes Gefühl.

Der Zusammenbau:
Zuerst wurde der Lagerzapfen wieder in die Frontschale des Revolvers eingeschraubt, dabei gleich im Gewinde mit etwas Loctite-Schraubensicherung gesichert, damit sie sich nicht beim Drehen versehentlich wieder löst, wie Bernd es beschrieben hat.


Als nächstes ging es ans Neu-Fetten: Ich verwende weißes Hochleistungs-Silikon-Fett für Modellbau, Bürotechnik-Artikel und Haushaltsgeräte in einer Dosierspritze mit feiner Spitze (gibt es im Baumarkt), damit habe ich bei Kugellagern sehr gute Erfahrung gemacht. Die Spitze erlaubt den gleichmäßigen Auftrag von geringen Mengen Fett, welches dann mit einem feinen Borstenpinsel verteilt wird, und zwar in den Rillen, in denen die Kugeln laufen, sowie auf der flachen Laufbahn der Revolver-Unterschale und natürlich auch am Rastblech:


Nach Einsetzen der Kugeln hier noch die Oberschale von Nahem. Das Einsetzen ist eine wirkliche Geduldsprobe, nie mehr als 2 - 3 Kugeln mit der leicht gefetteten Spitze eines Zahnstochers einsetzen und gleichmäßig in der Rille verteilen, dabei das Mitzählen nicht vergessen  :D :D :D


Nun wird die Unterschale mit dem Lagerzapfen auf die Oberschale, in der die 250 Kugeln laufen, aufgesetzt (die Oberschale liegt natürlich unten, sonst fallen die Kugeln wieder raus). Dann das ganze Paket vorsichtig umdrehen, die Unterschale liegt nun unten. Ich habe das Paket mit der gewöbten Kugelfläche auf den Rand eines Aschenbechers aufgelegt, dann tanzt der Revolver nicht so auf dem Tisch hin und her. Nun ein nicht ganz unwichtiger Vorgang: Um die Kugeln gleichmäßig in der Rille zu verteilen, habe ich die zu mir gerichtete Oberschale (die mit dem Schwalbenschwanz) mit leicht drehenden Hin- und Herbewegungen (max. ein paar ° und max. 1 - 1,5 mm) auf die Unterschale gedrückt, die ja im Aschenbecher fixiert ist. Das Rastfederblech sollte in einer ungerasteten Zwischenstellung sein, ansonsten verkippen die Schalen zueinander und Kugeln drücken sich wieder heraus.


Nun werden die 36 Kugeln um den Lagerzapfen auf der Lauffläche verteilt, vorher natürlich die Lauffläche im Grund der Oberschale wieder einfetten. Ebenfalls die Lauffläche der Lagerschale einfetten und dann vorsichtig die Lagerschraube auf den Lagerzapfen aufsetzen und langsam, wirklich langsam herunterschrauben. Die Lagerschraube ist vom Außendurchmesser so bemessen, daß sie schon die Zentrierung zwischen unterer und oberer Revolverschale gewährleistet, noch bevor die Lagerschraube die Kugeln im Grund berührt. Trotzdem aufpassen, daß keine Kugeln von der Lauffläche abfallen, die landen dann mit Sicherheit zwischen den Schalen und man kann wieder alles auseinandernehmen.


Jetzt die Lagerschraube vorsichtig bis zum Grund eindrehen und bei geringstem merklichen Widerstand nicht mehr weiterdrehen. Prüfen, ob noch radiales Spiel (seitliches Spiel) zwischen Ober- und Unterschale vorhanden ist, wenn ja, vorsichtig die Lagerschraube weiter festziehen. Wenn kein Spiel mehr vorhanden ist, kann man den Revolver schon in die Hand nehmen und sanft im Uhrzeigersinn drehen, die Lagerschraube ist noch nicht mit der Konterschraube gesichert. Überprüfen, ob der Revolver noch axiales Spiel hat, wenn ja, durch vorsichtiges Festziehen der Lagerschraube das Spiel minimieren. Man merkt jetzt schon, ob die Rastung sauber arbeitet und wie geschmeidig die Schalen des Revolvers laufen.


Ist alles gut eingestellt, zum Schluß die Lagerschraube mit der Konterschraube kontern. Hierzu fehlen mir 2 Werkzeuge, die ich mir demnächst noch anfertigen werde: 2 Röhrchen als Schlitzmuttern-Dreher, das eine mit 12,5 mm Außendurchmesser und 10,5 mm Innendurchmesser (wie die Lagerschraube), stirnseitig 2 Schlitzzapfen Breite 1mm zum Einschrauben der Lagerschraube, das zweite Röhrchen länger als das erste, mit 10 mm Außendurchmesser und 6 mm Innenduchmesser (wie die Konterschraube), stirnseitig 2 Schlitzzapfen Breite 1 mm zum Festziehen der Konterschraube bei gleichzeitigem Festhalten der Lagerschraube, hierbei sind beide Röhrchen ineinander gesteckt. Dann ist alles vollbracht und sieht dann hoffentlich so aus:


Übrigens: Die Nachahmung empfehle ich nur denjenigen, die sich sowas wirklich zutrauen, das ist wirklich kein Kinderspiel, bei mir dauerte alles in allem ca. 5 Stunden. Wenn etwas nicht auf Anhieb funktioniert (Kugeln rutschen wieder heraus etc.), kommt schnell noch die ein oder andere Stunde hinzu, Ruhe und Geduld sind oberstes Gebot. Gutes Werkzeug und in den meisten Fällen Spezialwerkzeug (dessen Bestand im Laufe der Schraubereien weiter wächst) sind unerläßlich, schlechtes Werkzeug und Behelfswerkzeug schaden in der Regel mehr als sie nützen. Gerne bin ich mit weiteren Tipps behilflich, schreibt mir einfach bei Fragen.

In diesem Sinne frohes Schrauben

Gruß Kay
Mit freundlichen Grüßen
Kay

reblaus

Hallo Kay -

ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode! Der Kandidat hat 250 Punkte!
Aber schließlich liegt doch mehr praktischer Nutzen darin als stundenlang Sudokus zu lösen und es ersetzt viele Wochen autogenes Training. Wenn jetzt nach dieser Arbeit der horror vacui kommt, hätte ich noch die Überarbeitung einige Irisblenden (allerdings mit lediglich 12 Lamellen) als Ausklang anzubieten.

Gruß
Rolf


beamish

Zitat von: reblaus in Februar 20, 2010, 22:29:34 NACHMITTAGS
Wenn jetzt nach dieser Arbeit der horror vacui kommt, hätte ich noch die Überarbeitung einige Irisblenden (allerdings mit lediglich 12 Lamellen) als Ausklang anzubieten.


Hallo Rolf,

hier ist ein Tip, wie das geht:

http://www.microscopy-uk.org.uk/mag/artmar06/iw-lomooblique.html

(ein bisschen bis zur Iris runterscrollen..) Ich habe mich schon vergeblich daran versucht....

Herzlich,

Martin
Zeiss RA mit Trinotubus 0/100
No-Name China-Stereomikroskop mit Trinotubus
beide mit Canon EOS 500D

reblaus

Hihi -

einen ähnlichen Artikel zu den Irisblenden könnte ich fast auch schreiben, aber meine 13. Blendenlamelle (ätsch, eine mehr als die russischen) harrt noch ihrer Wiederentdeckung irgendwo auf dem Fußboden. Immerhin sieht eine alte Irisblende mit 13 weniger 1 Lamellen immer noch besser aus als die modernen mit dem ökonomische Sechser-Bienenwabenlook (wie ja auch der Autor deines Links konstatiert).

Gruß
Rolf



Kay Hoerster

#11
Guten Morgen Rolf,

danke für das Angebot mit den Iris-Blenden, pah, 12 Lamellen, da wirds Dir ja noch nicht mal warm, das mache ich immer als Auflockerung, wenn die Hände noch zitterig sind :D :D :D :D Hab ich zum Ausklang gestern noch mit der Aperturblende meines Vertivals gemacht, ist auch so ein typischer CZJ Schwachpunkt (schon die 2. Aperturblende, die fest ist).
Aber im Ernst, die von Martin gezeigte Anleitung ist sehr gut und zeigt genau den Trick mit den letzten 3 oder 4 Lamellen, auf den es ankommt. Gut geeignet dafür ist eine Briefmarken-Pinzette mit abgewinkelter Spitze (so wie die hier http://www.amazon.de/Briefmarken-Pinzette-Schaufel-rombergphilatelie/dp/B0017V4QQ0), die sind schön glatt und flach.

Zitterfreie und gaaaanz entspannte Grüße

Kay
Mit freundlichen Grüßen
Kay

Klaus Herrmann

Also das verstehe ich nicht Martin:

ZitatIch habe mich schon vergeblich daran versucht....

das ist doch eine saubere gut nachvollziehbare Beschreibung. Und er schreibt: bis Nr 8 der 12 Lamellen braucht man 2 Minuten und die restlichen 4 dann noch 13 Minuten - in einem viertel Stündchen ist das erledigt! 8)

Nur was er da schreibt bei Bild 15
Zitat...jump out of their holes

das habe ich nicht verstanden. Hast Du eine Ahnung, was er damit meint? ;D
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

reblaus

Hallo -

einfach weniger verkrampft an die Sache herangehen, ein Gläschen Sekt vorher trinken und

"with a bit of luck you should be able to complete the ring in less than 15 minutes"

Gruß

Rolf

Klaus Henkel

Zitat von: reblaus in Februar 21, 2010, 16:50:59 NACHMITTAGS
einfach weniger verkrampft an die Sache herangehen, ein Gläschen Sekt vorher trinken und
"with a bit of luck you should be able to complete the ring in less than 15 minutes"
Gruß
Rolf

Ein wirklich guter Rat. Ich empfehle Henkel trocken.