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Douglasie quer

Begonnen von Wutsdorff Peter, Januar 02, 2025, 19:35:27 NACHMITTAGS

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Wutsdorff Peter

#30
Ich habe mich im gr. Brockhaus kundig gemacht
Mein Mikro ist ein reine Leica CME. Den Trino-Tubus habe ich s. Zt. von einem Kollegen für Fotos erworben.
Sonst ist alles bis auf den gen. mech. Umbbau alles Leica.

Wutsdorff Peter

Grüß´ Dich Hubert,
vielen Dank für Deinen Hinweis.
Hier die Version, die ich habe:

Computer                        Acer Aspire A517-51G, Aspire 5
OS                              Windows 10 Home
Version                         22H2 19045.5371
CPU                             Intel(R) Core(TM) i5-7200U CPU @ 2.50GHz
Anzahl der Kerne (Cores)        2
Anzahl der Threads (Threads)    4
Speicher (Memory)               8G
Anzeigen (Display)              GDI, 8 Bits
Software                        x64
Version                         4.11.19728.20211022

Aber das betrifft offensichtlich nur  meinen PC!!?


Dein Programm werde ich herunter laden.

Anliegend das abfotografierte Bild von Toup-view >> Hilfe>>über
Gruß
Peter Wff





Lupus

#32
Hallo Peter,

ja, es ging natürlich nur um die ToupView-Hilfe. Danach ist Dein Programm aus dem Jahr 2021 und somit nicht mehr die aktuellste Version.

Unabhängig davon habe ich das Gefühl, dass Deine Einstellungen der Regler eventuell nicht optimal sind (falls es nicht doch an der Kamera liegt). Wie sehen denn Deine Einstellungen bei den letzten gezeigten Schnitten aus, siehe das Kamera-Menü am linken Rand?

ToupView Einstellungen.jpg

Du könntest als Test z.B. eine flaches farbiges Auflichtobjekt fotografieren, z.B. wie hier ein Farbdruckraster aus einer Zeitschrift (aufgenommen mit 3.5x Übersichtsobjektiv, mit Smartphone durchs Okular), einfach mit einer Lampe von schräg oben beleuchten. Da sieht man ob Deine Kamera/Software eine brauchbare Farb- und Kontrastwiedergabe hat.

Druckraster.jpg

PS: Statt den Bildschirm abzufotografieren kann man unter Windows durch drücken der Taste "Drucken" rechts oben an der Tastatur eine Bildausschnitt (oder den ganzen Bildschirm) kopieren, indem man mit der Maus dann das gewünschte Rechteck aufzieht (mit dem sog. Snipping Tool). Das kannst Du dann direkt z.B. in ein Bildbearbeitungsprogramm einfügen.

Hubert

Wutsdorff Peter

Guten Abend  Hubert,
einen Knick in der Optik kann ich bei meinem Wolpertinger, wie Peter V mein verändertes Mikro nennt, nicht feststellen.
Ich habe mit einem blauen Filzstift Toup-View fotografiert.
Es wird wie rot und grün gut mit dem alten Proramm wiedergegeben.
Ich werde aber trotzdem das neue Toup-View- Programm herunter laden.
Gruß Peter
Foto später

Wutsdorff Peter

Hier blau

Wutsdorff Peter

Guten Abend verehrte Schnippler
Hier ein Präp. mit viel blau: Zirbe -FCA.
Mit Digiknips durch´s OK
Mit neuem ToupLite folgt noch
Gruß Peter Wff

Wutsdorff Peter

Guten Abend in die Runde,
Die unterschiedliche Helligkeit des Schnittes liegt an der unterschiedlichen Dicke des Schnittes.
 Wenn die Schneidkante der Klinge nicht genau paralel zum Tisch liegt, entsteht ein  Präpaat  unterschielicher Dicke.
Man merkt das beim Schneiden, wenn zum Ende des Schneidens der Schnitt sich aufwölbt. Der Schnitt liegt dann ncht auf der Schneide.
 Auch habe ich Präparate, die in der Helligkeit gleich sind.
Das neue ToupLite-Programm finde ich sehr gut.
Vielen Dank Hubert für Deinen Hinweis.
Ich werde demnächst einen neuen Schnitt zeigen, und hoffe von den Auguren wenigstens eine Note 3 zu erhalten.
Gruß vom Inschenör (mit dem Wolpertinger)
Peter

Wutsdorff Peter

Verehrte Kollegen,
als  Meßinschenör habe ich die Parallelität der Schneidkante gemessen:
2 OT + Fühlerblattlehre (s.Bilder):
Vorne, am Anfang der Schmeide, liegt diese ca 0,05 mm tiefer.
Gruß Peter*)


mit dem Wolpertinger

Bob

Zitat von: Wutsdorff Peter in Januar 29, 2025, 17:02:33 NACHMITTAGSWenn die Schneidkante der Klinge nicht genau paralel zum Tisch liegt, entsteht ein  Präpaat  unterschielicher Dicke.
Hallo Peter,

Wenn die Schneidkante nicht genau parallel zum Tisch liegt, entsteht eine unebene Schnittfläche. Ein Schnitt (also das Scheibchen) ist aber Ergebnis zweier Schneidevorgänge. Liegen diese jeweils in gleichem Maße schief ergibt das Scheibchen von gleichmäßiger Dicke. Bei handgeführtem Klingenhalter bekäme man das nur ungefähr hin, aber Deine gleichmäßige Zwangsführung wäre da sehr tolerant.
Ich denke, dass es eher daran liegt, dass der gesamte Zweig sich etwas in seiner Einspannung bewegt, mal mehr, mal weniger. Bei mir klappt das mal besser und mal schlechter, ich versuche meinen Teil beizutragen, indem ich die Schnittführung in Weg und Geschwindigkeit möglichst einheitlich mache. 

Viele Grüße,

Bob

Peter G.

Hallo Peter,

ich habe bei Deinen Bildern mit dem Klingenhalter den Eindruck, dass die Klinge an einem Ende weiter aus dem Klingehalter hervorsteht als am anderen. Da die Klinge nach unten geneigt ist, ergibt sich daraus ein geringerer bzw, größerer Abstand der Schneide zur Tischfläche.
Falls das nicht so ist, könntest Du aber genau damit bei einem etwa ungenau gearbeiteten Klingenhalter eine Höhenabweichung korrigieren (an einem Ende etwas weiter ausspannen als am anderen).

Grüße,
Peter G.

Wutsdorff Peter

Guten Abend  Peter G,
"Vorne" liegt die Schneide, wie ich gemessen habe, in der Tat etwas tiefer!
Ich werde es durch eine Beilage von 0,02mm korrigieren.
Wenn die Schneidenkante exakt parallel zur Unterlage verläuft, ist ein Überstand der Klinge ohne Bedeutung
Gruß Peter W

Peter G.

Zitat von: Wutsdorff Peter in Januar 31, 2025, 21:40:54 NACHMITTAGS...
Wenn die Schneidenkante exakt parallel zur Unterlage verläuft, ist ein Überstand der Klinge ohne Bedeutung
Gruß Peter W

Schon richtig! Aber nach Deiner Messung verläuft die Schneidenkante ja gerade nicht parallel zur Unterlage, dann spielt der Überstand schon eine Rolle.
Wenn die Schneidenkante also nicht parallel zur Unterlage verläuft, kann man das über den (einseitigen) Überstand korrigieren. Sinngemäß schrieb ich das auch so.
Mit einer Beilage auf einer Seite liegt die Klinge nicht überall im Klingenhalter auf. Das halte ich nicht für optimal.

Du darfst es selbstverständlich aber so machen, wie Du denkst.

Gruß Peter G.

Wutsdorff Peter

#42
Nun ein weiterer Versuch,
ich habe mich an dem Bild, das ich im OK sehe und an den Farben von Hans-Jürgen orientiert
Gute Nacht
Peter W

K. B.

Hallo Peter,

ich finde das Bild sieht von den Farben und der Schnittdicke her schonmal super aus!
Welches Objektiv hast du genutzt?

Viele Grüße
Kay
Mikroskop: Olympus BH-2 BHTU/ BHS mit Trino (DL; PH; Fluo; DF; AL)
                  Zeiss GFL Trinokular (DL; PH; Fluo; AL)
                  Olympus CK2 Invers Trino (DL; PH; Fluo)
                  Olympus GB (DL; PH)
Mikroskopkamera: Canon EOS 550D; EOS RP

Wutsdorff Peter

#44
Grüß´ Dich Kay,
danke für das Lob. Nach so vielen negativen Beurteilungen, sitze ich (Grufti 85) jetzt besonders gerade am Mikroskop.  *)
Gruß Peter W
*) und mit stolzgeschwellter Brust