Das "Kleine Schwarze" von Leitz: Mikroskop SM

Begonnen von Ulf Titze, Mai 03, 2013, 01:18:30 VORMITTAG

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Ulf Titze

Liebes Forum,

Als bislang eingefleischter Zeissianer komme ich nicht an der Erkenntnis vorbei, dass auch andere Mütter schöne Kinder haben. Für die Neuauflage meines jährlichen Nordsee-Urlaubes habe ich mir nun ein handlicheres Mikroskop im Transportkasten angeschafft, quasi als Reisemikroskop. Die Wahl fiel auf das ,,kleine schwarze" von Leitz: dem Mikroskop SM.
Das Gerät stammt ursprünglich aus Beständen der Bundesmarine, wurde jedoch schon vor langer Zeit an eine Privatperson veräußert. Gesundheitsbedingt hat sich mein Vorbesitzer nun durchgerungen, das Mikroskop weiterzugeben. Nun ist das SM sicherlich keine Selten- oder Besonderheit. Doch aufgefordert von Stefan (purkinje) und angesichts der Tatsache, dass sie in Florians Mikroskop-Liste noch nicht auftaucht, möchte ich diese kleine Schönheit herzeigen.

Das Mikroskop befindet sich sicher verwahrt in der originalen Transportkiste aus Holz. Diese bietet Platz für einen Einschub, der Steckplätze für 4 Objektivhülsen, vier Okulare, eine Ersatzbirne und Filter hat. Weiterhin gibt es einen Ort für ein Fläschchen Immersionsöl.

Das Stativ trägt die Nummer 763987, am Boden ist auf einer Plakette (vermutlich?) die Inventarnummer der Bundeswehr zu entnehmen: Vers.-Nr: 6650-12-149-2607. Der dreieckige Fuß weist eine ringschwalbenartige Aufnahme für einen Beleuchtungsspiegel bzw. für eine ansteckbare 6V 15W Lampe auf. Beides befand sich im Lieferumfang. Fokussiert wird mit dem kombinierten Grob- und Feintrieb. Dieses System ist etwas gewöhnungsbedürftig, man hat aber schnell die nötige Übung. Der Objekttisch ist mit einem klemmbaren koaxialen Objektführer ausgestattet. Der fest eingebaute Objektivrevolver bietet Platz für vier Objektive.





Das Mikroskop hat einen höhenverstellbaren Schlitten für die Kondensor-Aufnahme. Ausgestattet ist es mit dem asphärischen Klappkondensor Nr. 601, A 0.90. Die Objektivbestückung umfasst (bislang) drei einfache Hellfeld-Achromate (10/0,25, 40/0,65 und 100/1,3) mit 37mm Abgleichlänge. Das noch fehlende 3,5er wird wohl bald ersetzt sein. Der Tisch lässt sich soweit senken, dass auch Objektive mit 45mm Abgleichlänge verwendet werden können. Auch dabei ist unter dem Tisch genug Platz für den Beleuchtungsspiegel oder die Ansteckleuchte. Das Gerät hat einen monokularen Tubus. Als Okulare sind einfache Huygens-Okulare H6,3x und H10x im Lieferumfang.  Es ist m.E. auch bei Verwendung der einfachen Achromate empfehlenswert, höher korrigierte Okulare einzusetzen. Ich habe die Okulare um ein Paar älterer  Periplan GF10-Okulare erweitert. Hier achte man darauf, dass es sich um die älteren Varianten ohne Angabe der Sehfeldzahl handelt, denn diese sind für 170mm Tubuslänge ausgelegt – dann stimmt die Parfokalität.


Zuletzt habe ich noch drei Fragen zu dem Mikroskop:

1. Ist es möglich, anhand der Seriennummer das Baujahr näher eingrenzen? Im Lieferumfang befand sich die originale deutsche Bedienungsanleitung (Stand IV/68) und die Broschüre ,,Das Mikroskop und seine Anwendung" (Stand VI/69). Daher gehe ich bislang von einem Baujahr 1969 oder 1970 aus.

2. In der Transportkiste fand sich ein samtüberzogener Holzkeil. Der Anleitung entnehme ich, er soll bei der Verwahrung des Mikroskops in der Kiste eingebracht werden, um den Feintrieb zu entlasten. Habe ich das hier richtig gemacht?


3. Ist der berühmte Zwei-Blenden-Kondensor nach Berek auch an diesem Mikroskop einsetzbar?

Viele Grüße

Ulf

"Do not worry about your problems with mathematics, I assure you mine are far greater." (A. Einstein)

"Komm wir essen Opi!" - Satzzeichen können Leben retten!!!

Heino Lauer

Lieber Ulf,

ein schönes Mikroskop, und wunderbar erhalten. Es sieht aus, als sei es gerade erst ausgeliefert worden. Meine Gratulation zu diesem Erwerb. Dein schöner Beitrag hat in mir die Lust geweckt, mich ebenfalls nach einem Leitz SM umzusehen, obwohl, so schön trifft man es, glaube ich, selten.

Deine Datierung ist plausibel. Beck [1] gibt für die Seriennummer 700.000 das Jahr 1967 und für 800.000  1972 an.
Den Holzkeil hätte ich in der gleichen Weise wie von Dir gezeigt eingesetzt. Dies stimmt auch mit einer Empfehlung überein, die mir ein Leitz-Techniker einmal gegeben hat. Den Berek -Zweiblendenkondensor kannst Du auch hier verwenden.

Danke für Deinen schönen Beitrag, und viel Freude mit diesem Instrument!

Herzlicher Gruß

Heino


[1] Beck, Rolf: Mikroskope von Ernst Leitz in Wetzlar. Sutton Verlag, Erfurt 2002, S. 127

Peter V.

#2
Lieber Ulf,

ein wirklich schönes Gerätchen!!!

ZitatAls bislang eingefleischter Zeissianer komme ich nicht an der Erkenntnis vorbei, dass auch andere Mütter schöne Kinder haben.

Schön, dass Du es auch erkennst  ;)

Herzliche Grüße
Peter


Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Fahrenheit

#3
Lieber Ulf,

wenn Du es genau wissen möchtest: Du kannst Leica anschreiben und erhältst von dort Auskunft zu Deinem Gerät soweit die Geschichte bekannt ist. Ich habe das für das für mein HM Model einmal getan und das Ergebnis - eine kleine Urkunde - kannst Du hier anschauen.

Herzliche Grüße
Jörg
Hier geht's zur Vorstellung: Klick !
Und hier zur Webseite des MKB: Klick !

Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Peter V.

Lieber Ulf,

der Berek-Kondensor ist ab Unterkante des Schllittens für den Einschub in die Kondensorhalterung ca. 4,4 cm lang. Bevor Du einen Berek kaufst, schau lieber nach, ob beim SM "unten" noch genügend Platz ist, wenn Du die Leuchte eingesteckt hast.

Hezrliche Grüße
Peter
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Heino Lauer

#5
Lieber Ulf, lieber Peter,

stimmt, Ansteckleuchte! Der Berek- Kondensor baut nach unten um 8 mm weiter auf. Gemessen ab Unterkante
Schlitten, hat der 600er Kondensor eine Bauhöhe von 34 mm, der Berek eine solche von 42 mm.

Würde mich interessieren, ob es passt.

Herzlicher Gruß

Heino

Ulf Titze

#6
Lieber Peter, lieber Heino,

in der beigelegten Bedienungsanleitung sind für die Ausführung mit der Schlittenaufnahme nur der allseits bekannte Klappkondensor Nr. 601 A0.90 und der Kondensor Nr. 72r, A1,40 genannt. In einer anderen BDA, die ich irgendwo online gesehen habe, war auch der Phasenkontrastkondensor 402a aufgeführt. Letzterer passt nachweislich auch, das habe ich getestet.

Auch für die "einfachere" Version des SM, ausgestattet mit einer Schiebehülse für die Kondensoraufnahme, wird der Berek-Kondensor nicht genannt. Hier werden nur der einlinsige Kondensor Nr. 65, A 0.95 und der zweilinsige Kondensor Nr. 66, A1,20 als Möglichkeiten genannt.

EDIT: Vielen Dank für die Größenangabe des Berek. Nach Adam Riese ist letzterer also 0,8cm länger als der 08/15-Wannenkondensor. Hier ein Bild vom SM im Einsatz:


Hier ist der Kondensor gemäß der Anleitung zentriert und ganz nach oben gefahren. Der Abstand zwischen dem Bendengehäuse des Kondensors und der oberen Lampenfläche beträgt mindestens 2,5 cm. Physikalisch müsste der Berek als passen. Nur ist eben die Frage, ob er auch optisch für diese Situation ausgelegt ist. Fall jemand bereit ist, mir einen Berek zu leihen, probiere ich das gerne aus. Wie kostenintensiv werden die denn beim Einzelkauf?

Zuletzt noch ein kleiner Zusatz zu meiner Frage 2 von oben: Wenn ich den Keil einsetze, muss ich den Tisch dann soweit runterfahren, daß der Feintrieb quasi leer läuft?

@Jörg: Der Idee, direkt bei Leica anzufragen werde ich wohl nachkommen. Hattest Du da direkt das Leica-Archiv angeschrieben?

Herzliche Grüße

Ulf
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Heino Lauer

Lieber Ulf,

wenn Du mir per PN Deine Adresse sendest, schicke ich Dir meinen Berek zum Testen.

Zu Deiner Frage: ich weiß es auch nicht! In dem damals geführten Telefongespräch mit einem Techniker von Leitz
beschrieb dieser genau die Maßnahme, die Du jetzt mit dem Holzkeil realisiert hast. Er dehnte diese Empfehlung  auch auf das Ortholux aus, "einfach den Tisch aufsetzen". Ich fand das alles andere als einfach, um ehrlich zu sein. Fortan habe ich beim Transport jedenfalls ein Stückchen untergelegt und den Tisch mit dem Grobtrieb leicht aufgesetzt. Ich würde den  Feintrieb nicht ins Leere drehen. Mir wäre das nicht geheuer.

Aber vielleicht kann einer unserer Techniker erklären, was da eigentlich -im Inneren- vor sich geht.

Es tut mir leid, nicht weiter zur Klärung beitragen zu können.

Herzlicher Gruß

Heino

purkinje

#8
hallo Ulf,

schön dass ich Dich anstiften konnte das Mikroskop zu zeigen: wunderbares Stück, so jungfräulich habe ich keines.
Du hast wahrscheinlich eines der spätesten, nicht mehr bald danach war's das bei Leitz mit den dreiecksfüßigen, deines schätze ich auf 1970.
Diese späten waren matt(er) schwarz als die Vorgänger, nur ganz am Anfang (1957) waren sie schon mal etwas matter.
Dein Objektivrevolver ist schon der neuere, wie bei den grauen und diese schwarzen SM-Stative ab 1969 sind leichter als die früheren, was sie zur Reise prädestiniert!
Den Holzkeil kannte ich noch nicht, so eine Art Transportsicherung  ;)
Diser Tisch ist übrigens sehr einfach auf Linksbetrieb ( dann allerdings Triebknopf vorneliegend) umbaubar und von den Proportionen sehr viel schöner als der breitere, den es of an den schwarzen Laborluxen gibt.
Zu den Kondensoren:
Da Du ein spätes Modell hast, wird in deiner Beschreibung bei den Hülsenhalterungen (ø39,5 mm) der Klapplinsenkondensor 0,9nA (Nr 81)und der jahrezehnetelange Klassiker nA 1,2 (Nr 95) verschwiegen, weil beide schon damals (End 60er) nicht mehr erhältlich waren.
Zu beachten ist, dass der linke Nr81 nicht für die Schiebehülse sondern nur für den runden Kondensorhalter mit Trieb geeignet ist; beides sind sehr schöne und wie ich meine gute Kondensoren:


Den Berek gibt es nur sehr selten in der frühen Hülsenversion, meist hat er den Schlitten, zudem gibt es verschiedene Varianten, welche sich durch die Länge der Hülse der unteren Sammellinse unterscheiden:



Die längere Version war für das Laborlux optimiert, der kürzere für's Ortholux;
mit Deiner Lampe wird die kürzere Variante sicher besser sein, vom Platz her und wegen der Lichtausbeute.
Zur Not lässt sich der Stutzen auch ganz abschrauben, das Licht fällt dann ungebündelt auf die Leuchtfeldblende des berek Kondensors

Man sieht den Berek bei Leitz Publikationen nie mit dem SM, dabei ist diese Kombi wegen der ja beim SM fehlenden Leuchtfeldblende optimal! War wohl nicht billig und ist zudem 1969/70 meines Wissens nicht mehr hergestellt und durch Deine schwarzen "Badewanne" dem Systemkondensor 600 / 60x ersetzt worden.

Bester Gruß
stefan

PS: das 3,5er Objektiv ist unterwegs, wird wohl aber erst Montag ankommen.
Jetzt braucht's nur noch ein schönen Bino-tubus  ;)-
leider sind die meisten im Gebrauchtmarkt verstaubt /verpilzt u/oder dejustiert (Dann sieht man doppelt  :o)

ortholux

#9
Lieber Ulf,

schönes Gerätchen! Ich habe es auch als Reisemikroskop im Einsatz, allerdings mit Heine-Set. Das macht es noch universeller.
Holger hat über das SM (ebenfalls mit Heine) bereits berichtet: https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=10683.0

Der Berek passt natürlich auch, da Deins, wie ich zu erkennen glaube, einen Schlittenwechsler hat.



Zum Baujahr: leider hat meine Liste (https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=14826.0) zwischen 69 und 72 eine Lücke. Interpoliert man, kommt man auf 1970. Wenn Du es genauer weißt, bitte ich um eine Nachricht.

Weiterhin viel Spaß damit
Wolfgang

Florian Stellmacher

Vorwiegende Arbeitsmikroskope:
Zeiss Axioskop 2
Olympus BHS (DL, Pol, Multidiskussionseinrichtung)
Zeiss Axiophot (DIK und AL-Fluoreszenz)
Zeiss Axiovert (Fluoreszenz)
Wild M400 Fotomakroskop (DL, DF, AL, Pol)

Ulf Titze

Liebe Leitzianer,

nachdem einige Wochen verstrichen sind, soll nun der Bericht über die kleine schwarze Schönheit vervollständigt werden.

Ein Anruf bei der Fa. Leica ist für Mikroskopiker, die ein altes Leitz-Instrument erworben und reaktiviert haben, sehr empfehlenswert. Dort wurde von mehreren Mitarbeitern sehr hilfsbereit und durchaus mit Elan versucht, alles über das Mikroskop herauszufinden. Von Herrn Rolf Beck wurde mir in einem sehr netten Telefonat mitgeteilt, dass dieses Mikroskop im Februar 1970 in genau dieser, oben beschriebenen Ausstattung ausgeliefert wurde.

Im Nachhinein hätte ich auch selbst drauf kommen können, denn das im Kasten mitgelieferte, noch original verschweißte Immersionsöl-Fläschchen trägt den Aufdruck ,,Abfüllung 8, Datum 1970"!



Mit Hilfe von Mitgliedern dieses Forums (und eBay) konnte das SM um einiges Zubehör erweitert werden. So hat es nun einen Bino-Tubus mit zwei stellbaren Okularen (Periplan GF 10xM). Der Objektivsatz wurde um das Übersichtsobjektiv 3,5:1 ergänzt (vielen herzlichen Dank an purkinje!). Unter dem Objekttisch prangt nun ein weiteres Prachtstück aus der Leitz'schen Schmiede: der 2-Blenden-Kondensor nach Berek (vielen herzlichen Dank an Heino!).



Nun habe ich ein Dilemma! Sicherlich ist das Mikroskop mit dem zusätzlichen Zubehör leistungsstärker. Andererseits hat es seinen Charme, diese kleine Schönheit weiterhin so, wie sie das Werk verlassen hat, zu verwahren. Was denkt ihr?

Viele herzliche Grüße

Ulf
"Do not worry about your problems with mathematics, I assure you mine are far greater." (A. Einstein)

"Komm wir essen Opi!" - Satzzeichen können Leben retten!!!

ortholux

Zitat von: Ulf Titze in August 18, 2013, 21:46:34 NACHMITTAGS
Nun habe ich ein Dilemma! Sicherlich ist das Mikroskop mit dem zusätzlichen Zubehör leistungsstärker. Andererseits hat es seinen Charme, diese kleine Schönheit weiterhin so, wie sie das Werk verlassen hat, zu verwahren. Was denkt ihr?

Lieber Ulf,

das Schöne an einer modularen Bauweise ist die Modularität.

Behalte einfach die originalen Teile und vervollständige und modifiziere, wie es Dir beliebt! Das SM ist sicher keine Seltenheit. Wenn Du aber einmal so weit bist, Löcher in den Fuß bohren zu wollen, um eine LED-Beleuchtung zu ermöglichen, dann gib kurz Bescheid - ein Bastelstativ habe ich immer hier liegen. Deins ist zu schön, zu komplett und zu dokumentiert, um es zu verbasteln.

Herzliche Grüße
Wolfgang

Bernhard Lebeda

Zitat von: ortholux in August 18, 2013, 22:13:27 NACHMITTAGS
Zitat von: Ulf Titze in August 18, 2013, 21:46:34 NACHMITTAGS
Nun habe ich ein Dilemma! Sicherlich ist das Mikroskop mit dem zusätzlichen Zubehör leistungsstärker. Andererseits hat es seinen Charme, diese kleine Schönheit weiterhin so, wie sie das Werk verlassen hat, zu verwahren. Was denkt ihr?


. Wenn Du aber einmal so weit bist, Löcher in den Fuß bohren zu wollen, um eine LED-Beleuchtung zu ermöglichen, dann gib kurz Bescheid - ein Bastelstativ habe ich immer hier liegen. Deins ist zu schön, zu komplett und zu dokumentiert, um es zu verbasteln.


Hallo Ulf und Wolfgang

da bräuchte man noch nicht mal bohren: eine solche LED  http://www.conrad.de/ce/de/product/180739/LED-Modul-ALUSTAR-3-W-30-LEDxON-9008073-Kalt-Weiss-Max-146-lm-30-3-W-x-H-36-mm-x-28-mm;jsessionid=7B769279E6DBBB1A335CAA500261F4BB.ASTPCEN03  in den Originallampensockel zu verbauen, hab sogar ich Werkzeuglegastheniker hinbekommen!!


Viele Mikrogrüße

Bernhard
Ich bevorzuge das "DU"

Vorstellung

Hugo Halfmann

#14
Hallo,

ja, die LED ist klasse! Ich habe sie vor einigen Wochen gemäß Bernhards Anleitung auch verbaut. (Wenn man in der Forensuche nach "Volldödel" sucht, findet man sie sofort ;D ;D ;D)
Viele Grüße aus dem Bergischen Land

Hugo Halfmann