Was leistet das Leitz Orthoplan für den fotografisch interessierten Tümpler?

Begonnen von Ole Riemann, November 11, 2021, 23:27:07 NACHMITTAGS

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Ole Riemann

Liebe Mikroskopiefreunde,

ich möchte aus der Perspektive des mikrofotografisch interessierten Tümplers Erfahrungen zusammenfassen, die ich nach einigen Monaten regelmäßiger Arbeit am Leitz Orthoplan bei der Untersuchung von Süßwasserproben gesammelt habe. Meine Schilderungen sind natürlich sehr subjektiv und beanspruchen keinesfalls, als objektiver Testbericht zu gelten. Welchen Sinn hätte dies auch – ist doch das Leitz Orthoplan ohne jeden Zweifel einer der zeitlosen, vielgerühmten Klassiker in der Geschichte des Baues von Mikroskopen und in jeder Hinsicht ein Spitzengerät. Die überragenden mechanischen und optischen Eigenschaften dieses Mikroskops ebenso wie seine Vielseitigkeit und Ausbaubarkeit werden auch im Forum in zahlreichen Beiträgen beschrieben.

Obwohl mein Interesse eher die Nutzung von Mikroskopen ist, um damit biologische Objekte zu beobachten und zu dokumentieren, besitze ich wie viele von uns mehr Mikroskope, als ich streng genommen hierfür bräuchte. Über einige Jahre habe ich insbesondere mit ZEISS-Geräten (endlich und unendlich) und Olympus (endlich) Erfahrungen gesammelt und bin mit dem ZEISS Standard WL und Axiophot sowie dem Olympus BH2-System hoch zufrieden. Aber irgendwann wollte ich doch auch mal selbst wissen, wie sich das Mikroskopieren mit einem Leitz Orthoplan so anfühlt. Ich sage dies ganz bewusst so, da es mir neben möglichst detailreichen Beobachtungen und deren qualitativ hochwertiger Dokumentation auch darauf ankommt, wie gerne ich an einem Mikroskop arbeite. Ein zusammenfassender Indikator dafür ist bei mir, wie oft ich die Staubschutzhülle lüfte, um einfach mal so ein Mikroskop anzuschauen und mich daran zu erfreuen. Und das tue ich bei meinem Orthoplan oft.

Angefangen hat alles mit zahlreichen Gesprächen vor allem mit Diana, aber auch mit Peter V. und Olaf, allesamt bekennende Leitzianer, gemeinsam zuletzt bei der Kornrade 2020 abends beim Italiener. Diana hatte zu dieser Zeit ein sehr gut erhaltenes cremeweißes Orthoplan-Stativ auf Lager und bot an, es für mich herzurichten. Ich durfte das Mikroskop auch schon mal besichtigen, und Ende 2020 kam es dann zu mir nach Würzburg, ausgestattet mit einer feinen Hellfeldausstattung.

Entgegen meinen anfänglichen Beteuerungen blieb es natürlich nicht dabei; das Gerät ist mittlerweile auch mit einem ICT-Revolverkondensor und ICT-Objektiven NPL 40/0,65 und NPL 100/1,3 ausgestattet. Daneben habe ich für das Hellfeld am 5fach Revolver (1x) die Leitz Plan Apos 40/0,75 und 100/1,32 adaptiert. Die fünfte Position wird je nach Beobachtungssituation bestückt; teilweise nutze ich ein schwach vergrößerndes Objektiv 2,5:1, um einzelne Objekte aus unabgedeckten Proben zu pipettieren, mal kommt ein Objektiv 10:1 oder ein ZEISS Plan Apo 25/0,65 (den ich noch gegen das Pendant von Leitz austauschen werde) zum Einsatz. Als Okulare verwende ich entweder Leitz Periplane GW10x mit 30mm Durchmesser oder Olympus-Okulare 10x mit SF 26 für den BH2-Großfeldtubus. Die sicherlich vollkommen richtigen Einwände in Bezug auf das Mischen von Optiken verschiedener Hersteller sind in der Praxis bei mir nur selten von Bedeutung. Das sähe natürlich ganz anders aus, wenn ich als Pathologe absolut verzeichnungsfreie Abbildung bis an den äußersten Rand auch auf dem Foto bräuchte.

Was kann ich nun zum praktischen Einsatz des Orthoplans im Alltag des Tümplers sagen? Meine schönste Erfahrung war, dass ich am Orthoplan mehr denn je zum entspannten und genussvollen Beobachten gekommen bin. Das große Sehfeld, die fantastische (von Diana perfekt restaurierte) Triebmechanik, die glasklare Abbildung der Leitz Plan Apos (aber auch der Pendants von ZEISS und Olympus) im Hellfeld sowie die für mich ideale Erreichbarkeit aller mechanischen Einstellungen machen das Mikroskopieren zum reinen Vergnügen.



Zur Fotografie verwende ich mittlerweile ein Periplan GW8x in Kombination mit einem Canon 40 mm Pancake und der einfachen Canon EOS 700D (APSC). Mit dieser Konstellation erreiche ich mit dem Objektiv 100:1 eine Bilddiagonale von ca. 200 µm. Das schafft (und übertrifft) bei mir nur das ZEISS Axiophot bei optikfreier Direktadaptation der Kamera.

Den Differentialinterferenzkontrast/ICT empfinde im direkten Vergleich zu ZEISS (unendlich und endlich ,,neu") als kontrastreicher und satter; in der Auflösung und in Bezug auf feine Hell-Dunkel-Nuancen hat nach meinem Eindruck jedoch ZEISS die Nase vorn (auch gegenüber dem Olympus BH2-System). Aber darüber ließe sich endlos und letztlich ziellos debattieren. Im direkten Vergleich der mir zur Verfügung stehenden ICT-Objektive 40/0,65 und 100/1,3 fällt auf, dass beim 40er die Farbkorrektur derjenigen des 100er deutlich unterlegen ist. Es ist zweifelsohne auch so, dass moderne Unendlich-Geräte mit DIC-fähigen Objektiven aufwarten (z.B. Plan Neofluar 40/1,3 bei ZEISS), die den schlichten ICT-Objektiven am Orthoplan aufgrund ihrer optischen Parameter teils deutlich überlegen sind.

Um einen Eindruck davon zu vermitteln, was das System mikrofotografisch leistet (hier spielt natürlich auch das Vermögen oder Unvermögen des Fotografen eine wichtige Rolle), zeige ich nun einige Bilder, bei denen es mir weniger um die Objekte im einzelnen, sondern mehr um den Gesamteindruck geht.

Insgesamt bin ich mit meinem schönen Leitz Orthoplan sehr glücklich und bedanke mich ganz herzlich bei Diana für ihre technische Expertise und Hilfe bei der Zusammenstellung und Inbetriebnahme des Gerätes.

Schöne Grüße

Ole



Der Tardigrade Macrobiotus (Plan Apo 25/0,65):



Dichte Closterien-Bestände aus einer nassen Wiese in der Hochrhön (Plan Apo 25/0,65):



Closterium rostratum, Hochrhön (Plan Apo 40/0,75):



Purpurschwefelbakterien und Oscillatoria aus dem Simmelried (Plan Apo 40/0,75):



Eine auffallend bestachelte Phacus-Art aus dem Simmelried (Plan Apo 100/1,32):



Eine unbestimmte Euglena aus dem Simmelried (Plan Apo 100/1,32):



Die Kieselalge Pinnularia mit Öltropfen, Hochrhön (links schiefe Beleuchtung Plan Apo 40/0,75, rechts ICT NPL 40/0,65):



Der Gastrotrich Haltidytes festinans mit riesiger Eizelle, Simmelried (ICT NPL 40/0,65):



Die koloniale Grünalge Gonium pectorale aus einem Flachmoor in der Nähe von Würzburg (ICT NPL 40/0,65):



Der gepanzerte Ciliat Coleps, Fischteich bei Würzburg (ICT NPL 100/1,3):



Das Sonnentier Chlamydaster laciniatus mit zarter Schleimhülle aus einem Sumpfgebiet bei Würzburg (ICT NPL 100/1,3, in Graustufen gewandelt):



Eine stark gepresste Euglena mit zellulären Details u.a. der Strukturen, die mit der Lichtwahrnehmung zu tun haben, aus dem Simmelried (ICT NPL 100/1,3):



Stephanosphaera pluvialis, aus Dianas legendärer Probe (ICT NPL 100/1, 3):



Herbert Dietrich

Lieber Ole,

da hüpft das Mikroskopiker Herz im Leibe :)
Dein Beitrag liest sich wie eine Liebeserklärung an unsere Mikroskope.
Auch ich als einfacher Hobby-Mikroskopiker wechsle oft zwischen Leitz und Zeiss und
bin mal von diesem und mal von jenem mehr begeistert.
Mit zunehmenden Alter überlege ich mir allerdings, ob ich das eine oder andere Schwergewicht
wirklich auf meinen Arbeitstisch wuchten soll.

Vielen Dank für Deinen informativen Beitrag zum Orthoplan und die wundervollen Fotos.

Herzliche Grüße

Herbert


RainerTeubner

Mikroskop: Carl Zeiss Standard Universal
Bildbearbeitung: Gimp, Helicon focus und picolay
Kamera: Canon EOS 5D II

Thomas Böder

Zitat von: Herbert Dietrich in November 12, 2021, 08:03:30 VORMITTAG
Mit zunehmenden Alter überlege ich mir allerdings, ob ich das eine oder andere Schwergewicht
wirklich auf meinen Arbeitstisch wuchten soll.

Lieber Herbert,

diese Entscheidung ist beim Panphot recht leicht zu treffen.
Es bleibt einfach an seinem Platz.  ;D

Grüße, Thomas.
Hauptmikroskope: Leitz Panphot, Ortholux, Technival 2
Kleinmikroskope: Leitz, Reichert, ROW, Lomo

Bob

Hallo Ole,
tolle Fotos - und das Vergnügen beim Arbeiten mir dem Orthoplan scheint durch!

Viele Grüße,

Bob

Jürgen H.

Lieber Ole,

seit ich dieses Mikroskop bei Olaf gesehen habe, weiß ich: Ein (mein) Traummikroskop! Und schon ohne hindurch gesehen zu haben...Alles ist so wunderbar wertig. Und bei meinem Leica schnödes Plastik, das vor sich hingilbt.

Danke für Deinen Beitrag!

Viele Grüße

Jürgen

ImperatorRex

Ein wirklich sehr schöner Erfahrungsbericht Ole, vielen Dank dafür.
Deine Fotos sind immer wunderbar, egal mit welchem Mikroskop.

viele Grüße
Jochen

Herbert Dietrich

Lieber Thomas,

gib doch zu, Du bist zu faul zum Tragen :), darum hast Du Dir ein Panphot zugelegt.
Noch kann ich die Orthoplane und die Ortholuxe noch tragen. Bei den Phomis überlege ich bereits.
Aber wie lange noch?

Herzliche Grüße

Herbert

Ole Riemann

Liebe Kollegen,

danke für Eure Rückmeldungen und das Interesse!

@Herbert: genauso war es gedacht - eine Liebeserklärung an das Orthoplan und auch etwas für das Gemüt in diesen trüben Zeiten. Was das Herumschleppen von Mikroskopen anbelangt, bin ich offenbar weniger geplagt als Du. So etwas Schweres wie ein Phomi besitze ich nicht. Auf meinem Arbeitstisch stehen immer zwei Geräte und dazwischen wird am Rechner gearbeitet. Das Axiophot hat einen Dauerstellplatz, da es sehr schwer und auch mit Mikroblitz fest justiert ist. Rechts tausche ich gelegentlich durch.

@Jürgen: da gäbe es doch Mittel und Wege, einen der schönen Leitz-Vorgänger zu Deinem Leica-Gerät zu beschaffen!

Viele Grüße

Ole

Peter V.

Lieber Jürgen,

Zitat von: Jürgen H. in November 12, 2021, 11:01:42 VORMITTAG
Lieber Ole,

seit ich dieses Mikroskop bei Olaf gesehen habe, weiß ich: Ein (mein) Traummikroskop! Und schon ohne hindurch gesehen zu haben...Alles ist so wunderbar wertig. Und bei meinem Leica schnödes Plastik, das vor sich hingilbt.

Danke für Deinen Beitrag!

Viele Grüße

Jürgen

..und dabei hast Du bei Olaf "nur" ein echtes "Arbeitspferd"  gesehen, bei dem es Diana immer in den Finger juckt, es mit in die Goldkronacher Rehaklinik mit angeschlossener Schönheitsfarm für Orthoplane zu nehmen. Es ist schon ein prächtiger Anblick wenn man z.B. bei Diana ihre auch kosmetisch neuwertig (gemachten) Orthoplane anschaut oder gar bei Holger Adelmann, wo sie als wahre Design-Ikonen unter Plexisglasstürzen staubfrei gehalten werden. Viele Mikroskopiker sind ja Fans der runden Formen a la Michel, wobei ich ein schwarzes Phomi auch wunderschön finde und das schwarze Standard quasi d a s ikonische Mikroskop schlechthin ist. Für mich ist jedoch ästhetisch und konzeptionell das Orthoplan das gelungstenste Mikroskop schlechthin, mich erinnert es ein wenig an den "Bauhaus -Stil" oder das schörkellose Design von Braun (Stuchwort: Rams), das ich sehr mag.
Mechanisch gab es ohnehin nichts Besseres und wird es wohl auch nicht mehr geben. Allenfalls das allerdings dreimal so schwere Reichert Polyvar - ein echten Trumm - hat das Orthoplan vielleicht noch übertroffen; wenn man ein Polyvar vor sich hat, ist einem klar, wieso dieser Hersteller "pleite" gehen musste - ich denke, das war schlicht nicht bezahlbar.
Vor den heutigen plastikverkleideten Kisten kann man sich fast nur gruseln; Gehäuse, die nach 10 - 20 Jahren aussehen, als hätten sie bei Helmut und Loki Schmidt Jahrzehnte Wohnzimmmer bei geschlossem Fenster zugebracht. Schlimm! Auch die mechanischen Komponenten sind deutlich weniger belastbar und selbst Messigzahnräder leider oft an Zahnverlust, den es so beim Orthoplan praktisch nicht gibt. Offenbar ist auch an der Qualtät des Metalls an sich gespart worden. Das Orthoplan ist wirklich ein Mikroskops fürs Leben. Das Orthoplan war eigentlich seiner Zeit voraus und kann in vielen Punkten locke rmit neuen Mittelklassegeräten der "Großen" mithalten. Ein Pathologe erzählte mir vor einigen Jahren, dass ihm ein Aussendienstler von Leica hinter vorgehaltener Hand gesagt habe, er solle für seine Assistenten doch besser ein noch vorhandenes Orthoplan etwas "aufpimpen", er hätte damit sicher ein besseres Mikrsokop als beim Neukauf eines Mittelklasse-Gerätes für einige Kilo-EUR.
Bezeichnend auch für die konzeptionelle Qualität ist, dass das Orthoplan - seinerzeit das Highend-Flaggschiff-Mikroskop von Leitz - leichter einzustellen und zu justieren ist als ein einfaches Zeiss Standard. Es ist ausbaubar für alle mikroskopischen Verfahren und es gibt eine große Anzahl hervorragender und "moderner" Optik, auch mit 160 mm Tubuslänge.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch einmal einen ältere Thread von Diana mit vielen Bildern und Beiträgen zum Orthoplan in Erinnerung rufen.

https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=35784.msg261602#msg261602

Es freut mich natürlich auch, dass Ole an dem Mikroskop derart Gefallen gefunden hat.

Herzliche Grüße
Peter




Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

A. Büschlen

Hallo Ole,

danke für dein mitteilen dieser schönen Geschichte!
Arbeitest du mit der originalen 100Watt Halogenbeleuchtung?

Viele Grüsse

Arnold
Schwerpunkt z.Z.:
- Laub- und Lebermoose.
- Ascomyceten als Bryoparasiten.
- Nikon Optiphot I mit HF, DIC.
- Nikon Microphot mit HF, Pol.
- Zeiss Standard Universal mit HF, Ph, Pol.
- Wild M3Z mit Ergotubus.
- Nikon SMZ-U Zoom 1:10 mit ED Plan Apo 1x.

Peter Reil

Hallo Ole,

vielleicht sollte ich auch mal  Hände an so ein Leitz legen ....

Danke für deine enthusiastische Schilderung!

Freundliche Grüße
Peter
Meine Arbeitsgeräte: Olympus BHS, Olympus CHK, Olympus SZ 30

Ole Riemann

Hallo Arnold,

ja, ich verwende die originale 100W-Halogenbeleuchtung mit separatem Trafo. Bei Bedarf kann ich einen Spiegelkasten zur Blitzfotografie zwischen Lampenhaus und Stativ setzen. Bei den gezeigten Aufnahmen war dies aber nur bei Gonium pectorale der Fall.

Schöne Grüße

Ole

A. Büschlen

Schwerpunkt z.Z.:
- Laub- und Lebermoose.
- Ascomyceten als Bryoparasiten.
- Nikon Optiphot I mit HF, DIC.
- Nikon Microphot mit HF, Pol.
- Zeiss Standard Universal mit HF, Ph, Pol.
- Wild M3Z mit Ergotubus.
- Nikon SMZ-U Zoom 1:10 mit ED Plan Apo 1x.

Peter V.

Lieber Ole,

ich finde es sympathisch, dass Du auch Zeiss Optik an das Orthoplan lässt und damit zeigst, dass es auch für den erfahrenen und anspruchsvollen Mikroskopiker kein Problem darstellt, mit der Optik anderer Firmen am Orhtoplan zu arbeiten. Viele optische "Fehler" spielen nämlich in der Praxis überhaupt keine Rolle, wenn man nicht die Objektmikrometer-Fotografie als Hobby betreibt, sondern reale Objekte mikroskopiert. Zudem kann man sogar 100%ig korrekt arbeiten, wenn man schlicht nur die zum Objektiv passenden Okulare kauft. Das Mikroskop selbst ist ja letztlich nur ein "Optik-Ständer"  ;). Bei Olympus ist es völlig problemlos, denn da gibt es die tollen Weitfeld-SWHK-Okulare mit 30 mm Steckdurchmesser. Und bei Zeiss müsste man dann einfache Reduzierhülsen 30 auf 23 mm nehmen. Selbst die korrekte Anpassung spezifischer Zusatzomponenten wie Phasenkondensoren ist mit enstprechenden Adaptern (die man sich von begandeten Mechanikern im Forum bauen lassen kann) kein Problem.
Der große Vorteil des Orthoplans als Universalstativ ist gerade, dass er über sehr viel Platz unter dem Objekttisch verfügt. Sogar ein Jamin-Lebedeff von Zeiss werkelt am Orthoplan von Holger.

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.