Hauptmenü

kleiner PC zu Fotografieren

Begonnen von Wutsdorff Peter, Oktober 25, 2025, 16:39:45 NACHMITTAGS

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

momotaro

#30
Hallo Peter (V.),

ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass ein Tablet mit USB Anschlüssen die optimale und zeitgemäße Lösung für diesen speziellen Zweck darstellt. 8)

LG Helmut
,,Die Kunst ist lang, das Leben kurz, das Urteil schwierig, die Gelegenheit flüchtig." — Johann Wolfgang von Goethe Wilhelm Meister's Lehrjahre (1786–1830)

Peter V.

#31
Hallo Helmut,

ich habe mich mit den Surfaca-Tablets nie beschäftigt. Welche Version wäre denn geeignet?

Es ist evetuell ja auch eine Frage, wieviel Peter W. (der anscheinend mit dem Thema abgeschlossen hat) auszugeben bereit ist. Für den Preis eines Mini-PCs (neu oder gebraucht) bekommt er doch solch ein Tabelt sicher nicht...?

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Lupus

Hallo,

für den Preis eines solchen Tablets oder eines hochwertigeren Laptops kann Peter sich auch eine bessere Toupcam mit direktem HDMI-Ausgang an einem Monitor (ohne PC) und integrierter Software kaufen. Das Bild kann man dann bei Bedarf auch per Wlan an den entfernteren PC senden.

Hubert

Peter G.

Hallo Hubert,

dann musst Du dem Peter W. aber auch ein Tutorial für das alles entwickeln.

Peter G.

Peter Reil

Zitat von: Peter G. in Oktober 27, 2025, 10:19:39 VORMITTAGHallo Hubert,

dann musst Du dem Peter W. aber auch ein Tutorial für das alles entwickeln.

Peter G.

Endlich bringt es mal einer auf den Punkt - danke!

Gruß
noch so'n Peter
Meine Arbeitsgeräte: Olympus BHS, BHT, CH2, CHK, Olympus SZ 30, antikes Rotationsmikrotom

Lupus

Hallo Peter 3 und 4,

Zitatdann musst Du dem Peter W. aber auch ein Tutorial für das alles entwickeln.
wieso denn das? Das Ganze ist doch viel einfacher als sich mit einem neuen Laptop o.ä. zu beschäftigen und die Kamera daran zum Laufen zu bringen. Plug & Play nennt man das. Man steckt an der Kamera Maus und Monitor an, die Software die Peter schon nutzt (Toupview) ist dort bereits fest installiert, und eine vergleichbare C-Mount Kamera hat er ja schon auf seinem Fotoausgang adaptiert, kennt das also. Bilder kann man z.B. auch per SD-Karte oder USB-Speicher auf den PC übertragen. Alle Steckplätze sind auf Geräterückseite übersichtlich beschriftet ...  ::)

 

Hubert

Peter V.

Hallo,

bekanntermaßen führen viele Wege nicht nur nach Rom. Ich finde es etwas schade, dass Peter W. sich nicht mehr meldet; entweder hat er sich schon entschieden oder sich mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf als Folge der Diskussion verabschiedet.

Huberts Lösung ist sicher nicht schlecht, ansonsten würde ich nach wie vor einen Mini-PC bevorzugen (einen neuen "Würfel" oder ein gebrauchtes Lenovo-Thinkcentre). Dass Peter W. als in meinen Augen nicht übermäßig IT-affiner Mensch bei allenLösungen vermutlich etwas Hilfestellung benötigt, ist mir klar. Aber er meldet sich ja nicht mehr und so wissen wir immer noch nicht, ob er einen zweiten Monitor bereits hat, seinen alten Monitor hin- und herschleppen möchte und und und.. Auch über sein Budget wissen wir wenig, bislang habe ich Peter als eher sparsamen Kollegen eingeschätzt (womit ich mich natürlich irren kann), womit schon solche Lösungen für Surface quasi ausfallen. Aber wissen wir's?

Vielleicht hat er ja auch schon längst eine Lösung gefunden bzw. sich für eine Lösung entschieden

Herzliche Grüße
Peter

PS:

@Hubert: Welche Kamera von Toup Tek hast Du konkret im Augen?
@Helmut: Rein aus eigenem Interesse: Welches Surface hast Du im Einsatz?


Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.


Peter V.

Hallo Hubert,

das wäre sicher nicht die schlechteste Lösung; ich fürchte aber, dass sie Peter zu kostspielig sein wird. Einen Kamerawechsel hatten wir ja - aus anderen Gründen -  schon öfter vorgeschlagen  ;)

Ein gebrauchter Mini- oder neuer Micro-PC (samt ggf. Monitor) ist natürlich günstiger und vermutlich für unter 300 EUR zu realisieren.

Ich selbst (aber ich bin nicht das Maß der Dinge) habe mich aus vverschiedneen Gründen (meist eben auch örtliche Gründe) nie wirklich mit direkt an PCs angeschlossenen Kameras anfreunden können. Meine DSLRs/DSLMs nutze ich mit direkter Übertragung via HDMI auf einen Monitor und Speicherung der Bilder auf SD-Karte (die dann am PC weiter verarbeitet werden). Insofern könnte i c h mit dieser von Dir vorgeschlagenen Lösung sogar ehr gut leben, weil sie meinem Workflow ohnehin entsprechen würde.

Herzliche Grüße
Peter



 
Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Wutsdorff Peter

#39
@ Peter V
""...oder sich mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf als Folge der Diskussion verabschiedet.""
Nein, vielen Dank, noch nicht verabschiedet, man lernt nie aus
  Aber Allen Kollegen, die mir Ratschläge gegeben haben, vielen Dank.
          Ich werde mir bei Media-Markt einen kleinen Laptop/PC/Notebook kaufen, der folgene Spezifikation erfüllt:
Betr.-Syst., egal ,neu oder gebraucht, egal,
zwei USB_Buchsen für Kamera und Maus, Slot für SanDisk
Speicherplatz groß genug für Touplite-Programm und für 20-30 Fotos.
Ichb bin ja anspruchslos.
Gruß Peter W

Wutsdorff Peter

@ Peter Reil:
""Wenn das Teil erstmal neben dem Mikroskop steht und von dir genutzt wird, wirst du von ganz alleine den alten PC vernachlässigen.""

Vermutlich, aber ich möchte meine Kollegen im Forum an meinen Schnippel- und Färbekünsten teilhaben lassen.
Von  ihnen gibt es dann noch wertvolle Ratschläge.
Gruß
Noch´n Peter

Peter V.

Hallo Peter,

was ist eigentlich bei Dir ein "San Disk"? San Disk ist der Markenname. Meinst Du einen USB-Stick von San Disk oder einen SD-Speicherkarte von San Disk? Wenn es ein USB-Stick ist, brauchst Du drei USB-Anschlüsse. Wenn es eine SD-Karte ist, muss das "Gerät" (was auch immer es wird) entweder einen eigenen SD-Kartenschlitz haben oder Du schließt einen exteren Kartenleser an, für den Du aber auch wieder einen dritten USB-Anschluss (oder ein USB-Hub) benötigst.
Und wenn es ein Notbook wird - schau Dir den Monitor an, den das Notebook hat. Die sind wirklich bei den meisten Billig-Lanptops schrecklich. Kontrastarm und vor allem nicht blickwinkelstabil. Da macht das Betrachten gerade mit älteren Augen keine Freude.

Viel Erfolg!

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Aurum

Hallo an die vielen ,,Peters"

Die Leute legen in der Regel Wert auf Leistung und geben viel Geld für Grafikkarten aus (was Betrug ist, weil sie seit 10 Jahren das gleiche Zeug verkaufen), aber ohne einen 2K-Bildschirm kann ich nicht mehr leben. Die besten Monitore sind die von EIZO. Ich habe derzeit einen Dell und habe herausgefunden, dass er das gleiche Panel hat wie der EIZO, den ich wollte, allerdings von LG hergestellt. Ich habe fast die Hälfte dafür bezahlt. Man kann also einen anständigen Bildschirm haben, ohne ein Vermögen auszugeben.

LG Franz
Ich verwende den Übersetzer! Ich habe eine kleine Drehbank.
Zeiss Standard WL Pol

Peter V.

#43
Hallo,

(das betrifft jetzt Peter W.s Frage nicht direkt)

ich lege sehr viel Wert auf gute Monitore, alleridngs müssen es keine Highend-Geräte für über 1 oder mehr k-Euro sein. Auch gute Monitore gibt es heute selbst neu relativ preiswert. Auf jeden Fall aber sollten aber IPS- oder PVA-Panels verbaut sein. EIZO habe ich einige, das ist/war auch meine bevorzugte Marke; neu sind die Eizos allerdings recht teuer.

Ein Tipp: Gute Monitore der besseren Klassen aller Hersteller findet man oft sehr günstig und haufenweise auf Ebay, sie stammen aus Lesaingrückläufern. Da Firmen/Behörden nach nur 3(?) Jahren ihre Leasinggeräte zurückgeben, landen diese in großen Mengen auf dem Gebaruchtmarkt und sind oft sehr gut erhalten. Hier habe ich schon öfter gekauft.

Was Peter W. betrifft: Wie bereits erwähnt, sind gerade in billigen Notbooks zumeist sehr schlechte Monitore verbaut. Deshalb nur die "Warnung" und Mahnung, sich diese Monitore genau anzuschauen. Und zwar nicht mit den flimmernden Demo-Filmchen, die in den Elektronikmärkten auf den Geräten laufen, sondern mit einer normalen Programmoberfläche, beispielsweise eines Browsers, der ja auf jeden Notebook vorhanden ist. Und dann mal etwas von oben, unten, rechts und links auf den Bildschirm schauen.

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Wutsdorff Peter

Guten Abend Peter V,
vielen Dank für den Hinweis.
Üb er einen schlechten Monitor ärgert man sich dann noch jahreland
(sofern ich mir nicht vorher die Radieschen von unten ansehe)
Gruß Peter W