Suche Mikroskop für Fotos mit Spiegelreflex

Begonnen von Granjow, Dezember 13, 2011, 13:47:16 NACHMITTAGS

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Microflash

#15
Hallo Simon,

Tja, vor solch einer Entscheidungsfindung stand ich auch mal, allerdings in den 80er Jahren. Mein Rat ist, Dir ein gutes, ausbaufaehiges Forschungsmikroskop zuzulegen, aber nicht gleich alles auf einmal zu kaufen. Du musst Dich nach und nach in einiges einarbeiten, und man kann wie oben schon von anderen gesagt sehr viel auch erstmal mit Hell- und Dunkelfeld erreichen. Auch ich mache viel Mikrofotografie mit meiner Vollformatkamera, daran sollte man dann nicht sparen beim Einstieg, wenn man daran viel Interesse hat, weil sonst spaetere Aenderungen dabei kostspieliger werden.

Ich wuerde mit folgendem beginnen:

Hellfeld/Dunkelfeld, Koehler-faehig
Schiefe Beleuchtung kannst Du selbst herstellen mit Schwalbenschwanzblende aus Pappe
Möglichkeit zum Einsatz von Polfiltern - Ja, ich wuerde eine kleine Poleinrichtuing empfehlen mit linearem Analysator und Polarisator, kostet im Handel um die 100-150 Euro neu.
Gute, aber keine aussergewoehnlichen Semi-Planachromate reichen, 4x, 10x, 40x, 100x (vielleicht mit 20x) Vergroesserung (das 100er mit Oelimmersion)
Nikon-F-Mount, damit ich meine Kamera (D7000 im Moment) auch drauf einsetzen kann - da nimmst Du am besten einen Trinokulartubus
Skala bei Höhenverstellung (So dass ich zB zum Stacken von Bildern ein Bild pro µm machen kann) - unnoetig. Nutze einfach LiveView Deiner Kamera am PC Monitor, und Du kannst die Schichten manuell ansteuern an der Feineinstellung des Mikroskops
LED-Beleuchtung und alternativ Umlenkspiegel (für Blitzlicht) - ich empfehle einen halbtransparenten Spiegel fuers Blitzen.
Komplett auf die Kamera umlenkbares Bild (ich verwende hier nur einen linearen Polfilter, und wenn das Bild gesplittet wird, sieht das Resultat manchmal etwas lustig aus, aber nicht so, wie es sollte) - ein guter Trinotubus mit abnehmbarem Fotookular innen kann das.

Spaeter kannst Du dann ueber Phasenkontrast nachdenken (kostet mit 2 guten Phasenkontrast-Objektiven und kleinem Kondensor 1.2 N.A. um die 650 Euro)
Fuer Auflichtdinge bist Du moeglicherweise mit einem Stereomikroskop besser beraten, das Du Dir dann ja noch zusaetzlich zulegen kannst.

Beste Gruesse,
Martin

Peter V.

#16
Hallo Safari,

ZitatEs fällt einem im Anfang recht schwer, weil viele der Alpha Member in diesem Forum immer gebrauchte Mikroskope empfehlen. Das scheint auf dem ersten Blick preisgünstig zu sein, aber wenn Du anfängst Dir mal so ein Mikroskop zusammen zu stellen, wirst Du feststellen das etliche Teile schwer, bis überhaupt nicht erhältlich sind. Das mag für einen Sammler kein Problem sein, er will das Mikroskop ja in erster Linie für seine Vitrine. Durch diese teilweise seltenen Teile, Versand und Zollgebühren  wird das Mikroskop richtig teuer.

und

ZitatDurch Zufall habe ich jetzt 2 gut ausgestattete und fast neuwertige Zeiss Axiostar gekauft. Möglicherweise kann ich die Objektive an einem anderem Zeiss Stativ verwenden. Die Stative sind günstig und ich könnte nach Bedarf auf bessere Optik umsteigen.


???  ???  ???

Muss man aber jetzt nicht verstehen, oder? Du widersprichst Dir selbst - oder ich verstehe kein Deutsch mehr!

Erstaunte Grüße
Peter ( dann wohl auch Alpha-member, Rating AAA  ;D )

PS: Im Übrigen finde es einfach nicht nett, dass Du hier vor kurzer Zeit ausdrücklich als Fragesteller genau zu dieser Thematik aufgetreten bist und Meinungen dazu eingeholt hast. Diese hast Du bekommen und sie passen nun offenbar nicht in Deine Vorstellungen. Das ist auch Dein gutes Recht, aber dann solltest Du jetzt nicht so lakonisch über die Ansichten der "Alpha-member", "Sammler und Jäger" urteilen. Wenn Du diese unsere Meinungen so daneben findest und offenbar ja auch schon eine vorgefaßte Meinung hattest, warum - bitte - fragst Du dann?
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Florian Stellmacher

#17
Hallo Simon,

die zitierten "Alpha-Member" haben allerdings inzwischen alle hervorragende Mikroskope zu Hause stehen, weil sie langfristig das efolgreichere Konzept verfolgt haben. Ein voll ausgestattetes Forschungsmikroskop ist ziemlich teuer, aber es ist im Laufe der Zeit durch kluges Hinzukaufen weiterer Komponenten doch realisierbar. Auch zwei AxioStar machen noch lange kein Axioskop - es sind einfache Kursmikroskope und kaum ausbaubar. "Überholte Technik" ist in Bezug auf Mikroskope ein ziemlich abwegiger Terminus - ein 25 Jahre altes Leitz Orthoplan mit Plan Fluotaren (mit Glück für 1500 € zu bekommen) steckt ein aktuelles Leica DM 1000 mit N Plan Objektiven (5500 € in einfacher Ausstattung) in jeder Hinsicht in den Sack, außer, man möchte damit angeben, ziemlich viel Geld in ein neues Mikroskop investiert zu haben. Der Vergleich mit dem Auto ist ebenfalls nicht zielführend: Ein qualitätativ hochwertiges und pfleglich behandeltes und gelegentlich gewartetes Mikroskop hält viel länger, als Du es Dir in Deinen kühnsten Träumen vorstellen kannst, da mach Dir mal nicht so viele Sorgen.

Mein Tipp: hör lieber auf die Alpha-Member!

Viele Grüße,
Florian
Vorwiegende Arbeitsmikroskope:
Zeiss Axioskop 2
Olympus BHS (DL, Pol, Multidiskussionseinrichtung)
Zeiss Axiophot (DIK und AL-Fluoreszenz)
Zeiss Axiovert (Fluoreszenz)
Wild M400 Fotomakroskop (DL, DF, AL, Pol)

Peter V.

#18
Hallo,

nochmal kurz zum Thema der "überholten Technik": Der wohl aktuell unangefochtene Meister der Licht-Mikrofotographie, Charles Krebs, stets unter den Gewinnern aller möglicher Mikrofoto-Wettbewerbe, oft schon auf dem ersten Platz, arbeitet mit einem "alten" Olympus BH2 (BHS) mit Planapos und DIK.

Noch Fragen?

http://www.krebsmicro.com/microsetup2/index.html

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Florian Stellmacher

Und nochmal Hallo,

da kann man doch auch die Preisträger aus unseren Reihen Frank Fox, Ralf, und Wolfgang Bettighofer mit nennen!

Mit welchen 60.000 €-Forschungsmikroskopen haben die wohl ihre prämierten Bilder gemacht, sodass sie mit den komplettest ausgestatteten Forschungsinstituten mithalten können? Ich weiß es!

Herzliche Grüße,
Florian
Vorwiegende Arbeitsmikroskope:
Zeiss Axioskop 2
Olympus BHS (DL, Pol, Multidiskussionseinrichtung)
Zeiss Axiophot (DIK und AL-Fluoreszenz)
Zeiss Axiovert (Fluoreszenz)
Wild M400 Fotomakroskop (DL, DF, AL, Pol)

Werner Jülich

Darf man die Frage stellen, ob diese erfahrenen Mikrofotografen nicht noch bessere Ergebnisse mit moderneren Mikroskopen geschafft hätten? Ich finde diese Frage zulässig und auch den Schluß, dass die prämierten Mikrofotografen einfach so gut und so sorgfältig sind, dass sie sogar mit nicht mehr taufrischem Material den Wettbewerb dominieren.

Werner Jülich

Florian Stellmacher

Natürlich darf man die Frage stellen, Herr Jülich, auch wenn sie in der gestellten Form meiner Meinung nach am Thema vorbei zielt.

Hier wird nicht diskutiert, ob zur rationellen und qualitativ hochwertigen Dokumentation, so wie wir sie z.B. in unserem Institut betreiben, ein Equipment im Bereich etlicher Kilo-EURO angeschafft werden soll, sondern es wird gefragt, ob ein Mikroskop, das früher einmal in der Spitzenklasse rangierte, tasächlich schlechter ist als ein modernes, deutlich teureres Mikroskop einer niedrigeren Klasse, und dies ist meiner Meinung nach zu verneinen.

Wenn Sie danach fragen, ob die preisgekrönten Fotos unserer Foristen mit einem aktuellen Mikroskop der Referenzklasse und einer Kamera der Spitzenklasse noch besser ausgefallen wären, dann würde ich das als möglich erachten, der Unterschied wäre aber sicherlich nicht eklatant, vielleicht sogar marginal.

Florian Stellmacher
Vorwiegende Arbeitsmikroskope:
Zeiss Axioskop 2
Olympus BHS (DL, Pol, Multidiskussionseinrichtung)
Zeiss Axiophot (DIK und AL-Fluoreszenz)
Zeiss Axiovert (Fluoreszenz)
Wild M400 Fotomakroskop (DL, DF, AL, Pol)

Thomas U

Ja diese Frage darf man nicht nur, sondern muss man stellen. Mikroskopiker, die Mikroskope im Preisbereich zwischen 20-90 tausend Euro zur Verfügung haben, haben selten Zeit neben der wissenschaftlichen Dokumentation, schöne oder fotografisch ansprechende Mikrofotos zu machen. Hätte zum Beispiel Frank ein solches teures neues modernes Forschungsmikroskop, würden seine Fotos mit samt seinen teilweisen präparierten Objektleichen  noch viel besser zur Geltung kommen. Der Ansporn von Leuten (meistens Wissenschafter), die solche Mikroskope zu Verfügung haben, bei Wettbewerben mitzumachen, hält sich logischerweise nicht nur auf Grund der Preisgestaltung dieser Wettbewerbe sehr in Grenzen (laut Auskunft einiger Herstellerfirmen von Mikroskopen).Ausnahmen bestätigen die Regel.
LG Thomas
YF

Florian Stellmacher

ZitatHätte zum Beispiel Frank ein solches teures neues modernes Forschungsmikroskop, würden seine Fotos mit samt seinen teilweisen präparierten Objektleichen  noch viel besser zur Geltung kommen.

Echt? Was stimmt den mit Franks Bild nicht?
Vorwiegende Arbeitsmikroskope:
Zeiss Axioskop 2
Olympus BHS (DL, Pol, Multidiskussionseinrichtung)
Zeiss Axiophot (DIK und AL-Fluoreszenz)
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Peter V.

#24
Hallo Herr Jülich,

ich meine die Frage jetzt ernst: Glauben Sie wirklich, dass Sie im Bereich klassischer Lichtmikroskopie ( also Hellfeld, Phako und ggf. DIK ) mit einem aktuellen Mikroskop mit hochklassiger Optik ( sagen wir mal, ein Axio Scope A1 mit DIK und EC Plan  Neofluaren oder Planapos ) deutlich bessere Ergebnisse erzielen können als mit einem z.B. Olympus BH mit S-PlanApos?
Und wenn ja, rechterfertigt der erzielbare Unterschied einen Preisfaktor von 5x - 10x? Einmal abgesehen davon, dass sich die Fragesteller ein solches Mikroskop ja in der Regel nicht leisten können und diese Preisklasse deshlab nicht zur Debatte steht. Es geht ja immer um einen Preisrahmen, bei dem ich entweder die Wahl habe, ältere Spitzenklasse oder neue Einstiegs- bis maximal untere Mittelklasse zu kaufen.
Florian hat ja gerade einen treffenden Vergleich gezogen, soweit ich weiss, aus aktueller eigener Erfahrung: Leitz Orthoplan mit Plan-Fluotaren vs. neues Leica DM 1000 mit N-Planen, Letzteres aber mindestens doppelt bis dreifach so teuer.
Wenn mir jemand sagt: 15.000, 20.000, 30.,000 EUR - gar kein Problem, hab ich locker, weil ich gerade bei Günther Jauch war oder ich im NRW-Landtag sitze und meine Diäten gerade wieder erhöht werden. Dem würde ich sagen: Geh und bestell Dir ein TOP Gerät von Zeiss, Oly, Leica mit Planapos und DIK. Aber diese Spezies ist unter den Mikroskpikern auch eher selten vertreten.....

Herzliche Grüße
Peter
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Peter V.

#25
Zitat von: Thomas U in Dezember 14, 2011, 22:15:57 NACHMITTAGS
Ja diese Frage darf man nicht nur, sondern muss man stellen. Mikroskopiker, die Mikroskope im Preisbereich zwischen 20-90 tausend Euro zur Verfügung haben, haben selten Zeit neben der wissenschaftlichen Dokumentation, schöne oder fotografisch ansprechende Mikrofotos zu machen. Hätte zum Beispiel Frank ein solches teures neues modernes Forschungsmikroskop, würden seine Fotos mit samt seinen teilweisen präparierten Objektleichen  noch viel besser zur Geltung kommen. Der Ansporn von Leuten (meistens Wissenschafter), die solche Mikroskope zu Verfügung haben, bei Wettbewerben mitzumachen, hält sich logischerweise nicht nur auf Grund der Preisgestaltung dieser Wettbewerbe sehr in Grenzen (laut Auskunft einiger Herstellerfirmen von Mikroskopen).Ausnahmen bestätigen die Regel.
LG Thomas


Hmm....eine merkwürdige Logik, finde ich! Woher weißt Du das denn, dass, wenn  
Zitatzum Beispiel Frank ein solches teures neues modernes Forschungsmikroskop (hätte ) seine Fotos mit samt seinen teilweisen präparierten Objektleichen  noch viel besser zur Geltung kommen.
würden? Du vermutest es - weißt es aber doch nicht, oder?
Und was - bitte - sind "präparierte Objektleichen"? Verwendet man an neuen Mikroskopen andere Präparate als an alten? Habe ich da irgendwelche Entwicklungen nicht mitbekommen?

Und: Der Beweis kann leider nicht erbracht werden, weil die Besitzer solcher Mikroskope nicht an Wettbewerben teilnehmen?
Also, wenn ich in die Wettbewerbe schaue, stimmt es absolut nicht, dass Leute mit Forschungsmikroskopen nicht an solchen Wettbewerben teilnehmen. Ich sehe sogar bei den meisten Bildern dort als Autor irgendwelche Mitarbeiter einer "University of...", "Intitute for..", finde als Technik "2-Photon-microcope", Confocal microscope" etc.
Ich frage mich also wirklich, wie Du zu Deinen Behauptungen kommst  ???  ???

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Florian Stellmacher

Lieber Peter,

vielleicht sollte man noch einmal das Bild und die Konkurrenz zeigen: Wir reden hiervon: http://www.nikonsmallworld.com/gallery/year/2011/3

Die Fotografen und die Technik sind jeweils mit aufgeführt.

Herzliche Grüße,
Florian
Vorwiegende Arbeitsmikroskope:
Zeiss Axioskop 2
Olympus BHS (DL, Pol, Multidiskussionseinrichtung)
Zeiss Axiophot (DIK und AL-Fluoreszenz)
Zeiss Axiovert (Fluoreszenz)
Wild M400 Fotomakroskop (DL, DF, AL, Pol)

Werner Jülich

Für mich gesprochen klar, ich kann mit aktuellem Material bessere Ergebnisse erzielen als mit älterem und ja, das neue Material ist dem älteren überlegen. Der ästhetisch attraktive Sonderfall der tollen Mikrofotos wird von uns nicht beherrscht, würde uns wohl auch nicht bezahlt.
Wir beschäftigen uns mit technischer, kriminalistischer oder wissenschaftlicher Mikroskopie und da kann man behaupten, dass sich die Geräte immer weiter entwickeln. Die Faseraufnahme eines LKA-Labors wird keinen Preis gewinnen, sie soll nur den Sachbeweis führen, die schwierige Darstellung lackierter Elastomerdichtungen soll den Produktionsprozess optimieren, die Schädigung gewisser Organismen Rückschlüsse auf die Gewässerqualität erlauben.
Dies können die modernen Mikroskope besser als ihre Vorgänger. Ich erlaube mir daher die Behauptung, dass dies sicher auch für die Gewinnung schöner Mikroskopaufnahmen gilt.

Werner Jülich



Peter V.

#28
Platz 1: Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Confocal
Platz 2: Univeristy of Pittsburgh, Confocal stack reconstruction, Autofluorescence
Platz 3: Frank Fox
Platz 4: The University of British Columbia, Live mount, Confocal microscopy
Platz 5)
Platz 6: California Institute of Technology
Platz 7: UC Santa Barbara, Neuroscience Research Institute, Laser Confocal Scanning
Platz 8: Department of Geosciences, University of Padua
Platz 9: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Confocal, Autofluorescence and Congo Red Fluorescence
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Neeeeiiinnn, Wissenschaftler mit teuren Instrumenten nehmen an solchen Wettbewerben doch nicht teil!

Is klar....!!   ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D

Hezrliche Grüße
Peter



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Thomas U

Hallo Peter

A: Ich hoffe die Fotos der anderen Forenmitglieder werden auch angeschaut; spätestens dann sieht man viele wunderschön abgebildete Objektleichen (besonders bei den Algen). Viele dieser Objekte kennen die Mikroskopiker  ja nicht, schon gar nicht wie die Objekte wirklich ausschauen, wenn sie noch am Leben sind oder noch nicht gerade gequetscht.

B: hast du vielleicht überlesen ? ,,(laut Auskunft einiger Herstellerfirmen von Mikroskopen)".

LG Thomas
YF