Welche Heizplatten verwendet Ihr?

Begonnen von plaenerdd, Dezember 09, 2015, 21:27:57 NACHMITTAGS

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

the_playstation

Hallo Timm.
Das ist eine durchaus realistische Prognose. Kinder sind neugierig, aufnahmefähig, lernbegierig und interessiert und haben bisherige Erklärungen auch verstanden. Ich frage mich, wie man die Daten hier, gewollt oder nicht, derart mißverstehen kann? ???

LG Jorrit.







Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

Lupus

Hallo Timm,

so sieht das beim Vortrag im Kindergarten aus:



Hubert

ortholux

Jorrit,

uns ist doch allen klar, daß nachdem Du 1899 die Zeitmaschine erfunden hattest, die Zeit noch nicht reif dafür war. Deshalb bist Du losgezogen, um am 12. Oktober 802.701 mit einem 3x10²³ € teurem Katana-Schwert, das im Plasma aus supraleitendem durchsichtigem Aluminium allein mit der Kraft Deines Willens geschmiedet wurde, gegen die Morlocks zu kämpfen um die Eloi zu retten.

Auf dem Weg dorthin hast Du en passant einen DMC in eine zweite Zeitmaschine umgebaut, den Warp-Antrieb und eine abhörsichere Fernkommunikations-Technik erfunden (was nebenbei die künstliche Intelligenz abgeworfen hat) und Steven Hawking gecoacht.

Nach Deiner Rückkehr war Dir das alles zu langweilig und Du hast Dich mit all Deinem Wissen (oder trifft es "Kunst" besser?) der Mikroskopie verschrieben.

Jorrit, wenn man über solch eine außergewöhnliche Begabung verfügt, dann kann man sich eigentlich in etwas mehr Bescheidenheit üben, und denen, die selbstverständlich diese Begabung nicht besitzen können, einfach mal Ihre Fragen beantworten. Oder wenn man nichts zu sagen hat - einfach mal die ...naja, Du weißt schon.

Ich mein's ja nur gut.
Wolfgang

Oecoprotonucli

#33
Hallo Jorrit,

Zitat von: the_playstation in Dezember 11, 2015, 22:11:52 NACHMITTAGS
Ob man z.B. einen Emalieofen oder eine Heizplatte steuert, ist unerheblich. Genauso, ob 100 Grad oder 1000 Grad geregelt werden. Sebastan hatte nach einer 220V Regelung gefragt. Und die Phasenanschnittsteuerung ist DIE Lösung für sein Problem.

Naja, ich musste erst einmal "Phasenanschnittsteuerung" googeln. Interessant. Ob das eine Lösung für mein (theoretisches) Problem sein könnte, weiß ich aber trotz sehr vieler Worte noch immer nicht. Dazu müsste ich wissen, wie man so etwas in eine einfache Schaltung integriert und ob es da - wie bei den anderen hier gezeigten Lösungen - billige fertige Bauteile gibt, die sich ohne großen Aufwand einbauen lassen, also wo man nicht erst eine Platine aus allen möglichen Einzelkomponenten nach gründlichster Schaltplanung, für die evtl. ein Elektrotechnikstudium (wenigstens bis zum Grundstudium) notwendig wäre, zusammenlöten muss.

Weiterhin bin ich - trotz all der Worte - immer noch unsicher, ob solch eine Regelung auch unter 100° C funktionieren würde (als Maximum dürften in diesem Faden hier wohl 300° C ausreichend sein? 3000° C sind eher uninteressant für Einbettmedien und biologische Materialien - ob die Chemiker und Metalltechniker und Gesteinskundler hier so etwas brauchen und das unter dem Thema "Heizplatte" suchen, kann ich nicht beurteilen).

Weiterhin weiß ich nicht - trotz all der Worte - wie nun so ein temperaturfühlender Widerstand für eine passende Anwendung (Heizplatte oder meinetwegen auch Wärmeschrank) aussieht, was er ungefähr kostet, und ob man ihn ebenso wie die anderen hier genannten Temperaturfühler in oder an eine Heizplatte als Sensor einbauen könnte.

Die Konstruktion eines Wärmeschranks finde ich zwar nicht ganz Off Topic, aber da wir ja am Anfang des Fadens aufwendige und teure Lösungen genannt haben, die man dann einfach kaufen kann, wenn man das Geld hat (Deine Bastel-, Werkzeug- und Elektronikausstattung kannst Du bei mir nicht voraussetzen, Jorrit, und sie würde auch weit mehr als ein fertiges Gerät kosten), löst das mein Problem auch nicht so ganz.

Ich finde Deine Ausführungen in einem gewissen Rahmen interessant, es sind ja sicher auch noch ein paar Technik-Freaks hier im Forum, die das interessiert, aber für mich natürlich nicht so hilfreich. Was die abschweifenden Erzählungen über Erfindungen, Supraleiter, Schwerter und 3000-Grad-Öfen betrifft, wird es allerdings in der Summe Deiner Beiträge etwas nervig. Genauso, wie wenn Safari von seinen Abenteuern in Afrika erzählt oder von seinen übermenschlichen Abwehrkräften... Macht dafür doch dann einen Faden im Mikro-Café auf. Vielleicht lese ich sogar mit.

Viele Grüße

Sebastian
Ich benutze privat:
Leitz SM-Lux mit (LED-) Durchlicht und Phaco-Ausrüstung (ca. 1975-77)
Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)

Johannes Kropiunig

#34
Hallo,

ich würde die Sache so angehen um eine regelbare Heizplatte selbst zu basteln.
Eine Heizfolie wie diese auf eine Kupferplatte kleben:
https://www.conrad.de/de/heizfolie-selbstklebend-12-vdc-12-vac-22-w-schutzart-ipx4-90-mm-thermo-1216623.html
Diese mit einem Arduino und dieser Schaltung statt eines Motor steuern, nur müssten statt der 5 Volt des Arduino einee entsprechenden Spanungsquelle verwendet werden:
http://starter-kit.nettigo.pl/wp-content/uploads/2012/01/pwmex_mosfet.png
Damit die Temperatur gemessen und geregelt werden kann den Arduino noch mit einen Temperatursensor ausstatten:
http://web.djodjo.org/article/articles/electrical/arduino/general/ds18b20

Die Schaltungen sind äußerst simpel und die Kosten lägen bei weniger als 50€, dafür müsste ein wenig programmiert werden.

Nun wünsche ich euch noch eine friedliche Weihnachtszeit,
Johannes
Biologische Mikroskop: Zeiss Standard 16
Stereomikroskop: Lomo MBS 10
Kameras:  EOS 1100D, EOS 1000D, EOS 1000Da, und EOS 350Da Peltier gekühlt

Sag es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich daran erinnern. Beteilige mich - und ich werde es verstehen.
Laotse

Oecoprotonucli

Hallo Johannes,
und auch Jorrit, der ebenfalls vom Arduino schrieb,

ich glaube natürlich noch nicht so recht an die angegebenen Kosten, den Arduino braucht man ja auch noch. Allerdings finde ich so ein Spielzeug tatsächlich interessant, weil man damit verschiedene Sachen machen kann und etwas lernen kann. Falls ich also mal mit dem Gedanken an so etwas spiele, würde mich noch interessieren, ob für so etwas auch ein Raspberry Pi ginge, denn von dem hört man ja auch einige schwärmen. Und welcher wäre denn nun das bessere Spielzeug? Nach oberflächlichem Lesen erscheint mir der Arduino eher für Schaltungen etc geeignet, aber der Raspberry Pi kann das doch auch, und kann dazu noch mehr wie ein "richtiger" Computer (Server etc.) arbeiten? Wäre ein Raspberry Pi vielseitiger oder umständlicher für so etwas?

Die Idee mit der Heizfolie finde ich aber auf jeden Fall gut, wieder ein neuer Vorschlag in diesem Faden...!

Viele Grüße

Sebastian
Ich benutze privat:
Leitz SM-Lux mit (LED-) Durchlicht und Phaco-Ausrüstung (ca. 1975-77)
Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)

Johannes Kropiunig

Hallo Sebastian,

über den Raspberry Pi kann ich dir nicht viel sagen, dazu habe ich nicht die Erfahrung damit. Zum Thema der Kosten aber schon, so ein Arduino, bzw ein Clone davon ist erstaunlich günstig aus Fernost zu bekommen.  Hier nur ein Beispiel:
http://www.ebay.de/itm/NEW-Version-UNO-R3-ATmega328P-CH340-Compatible-to-Arduino-FREE-USB-Cable-/391309483060?hash=item5b1bdcdc34:g:bKAAAOSwYHxWNsqq

Viele Grüße,
Johannes
Biologische Mikroskop: Zeiss Standard 16
Stereomikroskop: Lomo MBS 10
Kameras:  EOS 1100D, EOS 1000D, EOS 1000Da, und EOS 350Da Peltier gekühlt

Sag es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich daran erinnern. Beteilige mich - und ich werde es verstehen.
Laotse

Oecoprotonucli

Hallo Johannes,

das ist allerdings SEHR billig! Und zwar so billig, dass meine Misstrauensschwelle ausgelöst wird. Habe mal auf die negativen Bewertungen dort geklickt und lasse von so etwas lieber die Finger.

Außerdem wäre so ein Einzelteil nichts für mich als Anfänger - ich habe mir schon ein Arduino-Set angeschaut, bei dem Zubehör und Versuchsanleitungen dabei sind - das wäre schon eher etwas. Ich habe es jetzt nicht parat, aber das kostet dann wohl so um die 60 Euro. Wie gesagt mit zusätzlichen Versuchen, aber ohne Rennerei und Sucherei nach den passenden Elektronikteilen.

Viele Grüße

Sebastian
Ich benutze privat:
Leitz SM-Lux mit (LED-) Durchlicht und Phaco-Ausrüstung (ca. 1975-77)
Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)

the_playstation

Hallo Sebastian.
Bei Mikrocontrollern und Minicomputern muß man halt programmieren. D.h. nicht so einfach, da hier noch zusätzliche Fähigkeiten vorausgesetzt werden (inkl. der Übertragung des Programmes in den Mikrocontroller).
Bauen oder basteln der physischen Heizplatte.
Löten oder zumindest auf Funktion prüfen, ...
Programmieren, ...

Zuerst muß bei jeder Anwendung geklärt werden, welche Leistung und welche Temperatur erreicht werden sollen. Danach sucht man sich die paßende Heizquelle aus, die die Forderung erfüllt. Von einer kleinen Heizfolie bis zum Gasofen. ;) Danach kommt die Regelung. 220V oder 12V oder Gasventil, ... Netzteil oder direkte Steckdose? Hat man diese Frage geklärt, beginnt die Suche nach passenden Komponenten (wie z.B. das fertige Kemo-Phasenanschnittsteuermodul oder etwas Passendes von ebay (China) oder bei 12V eine PWM.

Ich persönlich favorisiere Universallösungen. Eine Phasenanschnittsteuerung läßt sich sehr vielseitig anwenden. Von der Regelung eines Heizkissens bei Krankheit bis zur Bohrmaschinenregelung oder Lampendimmung.

Genauso läßt sich eine PWM für 12V Heizplatten bis zur Regelung von Mikroskoplampen einsetzen. D.h. ist es immer sinnvoll, derartige Geräte zu besitzen oder zu bauen.

Je nach Anwendung ändert man das angeschlossene Gerät oder den Sensor. Der Phasenanschnittsteuerung ist es egal ob Sie durch einen Lichtsensor oder ein Mikrofon (Disko) oder einen Termosensor gesteuert wird. Oder ob eine Lampe oder ein Emallieofen gesteuert wird. Man darf nur die max. Leistung (z.B. 2400Watt) nicht überschreiten oder den max. Strom bei einer PWM.

Bei einer PWM verwende ich gerne einen Buz11 (Mosfet). Pro 5A benötigt man 1x Transistor (ungekühlt). Bei 20A nimmt man einfach 4x paralell oder 2x mit Kühlkörper.

Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

Oecoprotonucli

Hallo Jorrit,

Zitat von: the_playstation in Dezember 12, 2015, 14:10:07 NACHMITTAGS
Bei Mikrocontrollern und Minicomputern muß man halt programmieren. D.h. nicht so einfach, da hier noch zusätzliche Fähigkeiten vorausgesetzt werden (inkl. der Übertragung des Programmes in den Mikrocontroller).
Bauen oder basteln der physischen Heizplatte.
Löten oder zumindest auf Funktion prüfen, ...
Programmieren, ...

Das ist schon klar, aber auch da gibt es eine Variationsbreite von einfach bis abgefahren-abgehoben.

Ich zum Beispiel hatte schon mehr mit Programmieren als mit Elektrotechnik zu tun, und würde mich evtl. auch für die Computerfunktionen interessieren, daher meine Frage ob Arduino oder Raspberry Pi. Sicherlich ist das aber auch schon ein bißchen Offtopic, da es für Viele den normalen Heizplattenbau sprengen würde. Ich frage auch nur aus Interesse, vermutlich würde ich nach wie vor eine möglichst einfache, kompakte Lösung ohne X Vorgeschaltete Geräte und lose Kabel vorziehen.

Zitat von: the_playstation in Dezember 12, 2015, 14:10:07 NACHMITTAGS
Zuerst muß bei jeder Anwendung geklärt werden, welche Leistung und welche Temperatur erreicht werden sollen.

Na ich denke, das haben wir jetzt schon geklärt und die meisten werden mit einer Regelung zwischen 0 und 300° C einverstanden sein?

Mit dem Rest kann ich noch nicht so viel anfangen. Deshalb interessiere ich mich ja evtl. für solch ein Elektronik-Lernspielzeug wie Arduino/Raspberry. Andererseits kann ein ganz neues Hobby dann trotz vermeintlich billiger Einzelteile leicht mal den Kosten- und Zeitrahmen gegenüber einer gekauften stabilen Fertiglösung sprengen.

Viele Grüße

Sebastian
Ich benutze privat:
Leitz SM-Lux mit (LED-) Durchlicht und Phaco-Ausrüstung (ca. 1975-77)
Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)

Lupus

#40
Hallo Sebastian,

warum eigentlich so kompliziert mit Programmieren? Außer man hat speziell Spaß daran. Die hier schon genannten fertigen 220V-Temperaturregeleinheiten reichen eigentlich in der Praxis aus, um so etwas als Plug&Play-Lösung zu bauen. Platten sind je nach Masse und thermischer Leitfähigkeit nicht ganz so einfach auf konstante Temperatur zu regeln. Meiner Erfahrung nach ist es wesentlich einfacher, stattdessen den Innenraum eines kleinen Heizofens auf konstante Temperatur zu regeln. Dadurch wird auch das zu temperierende Objekt von allen Seiten gleichmäßig erwärmt. Ich habe einmal einfachheitshalber einen primitiven Minibackofen verwendet (z.B. sowas für 25 €),
aber nur um einfach an ein temperaturbeständiges Gehäuse zu kommen, und mit dem von mir weiter oben verlinkten Steckdosenregler eine Glühlampe im Backofen gesteuert. Bei dem primitiven Regler wird nur beim Erreichen der einstellbaren unteren Temperaturschwelle die Heizquelle eingeschaltet, bei der oberen ausgeschaltet, natürlich wäre ein Proportionalregler o.ä. besser. Damit habe ich Schwankungen von 1°-1.5° C erreicht, das reicht für die meisten Zwecke. Die Strahlung sollte nicht direkt auf den in den Ofen gehängten Sensor und das Objekt einwirken, daher müssten zur Abschirmung noch z.B. zusätzliche Aluminiumplatten oder gebogene Bleche in den Ofen gestellt werden. Die eingebauten Heizelemente haben eine viel zu hohe Heizleistung. Eine hohe Regelgenauigkeit erreicht man, wenn die Heizleistung nur gering über der Verlustleistung des Ofens liegt, da muss man etwas experimentieren.

Noch zur Ergänzung: Man könnte eventuell auch die Infrarotheizung des Ofens (typisch 800-1000 W) mit einem Steckdosendimmer herunterregeln und direkt verwenden. Hab ich noch nicht ausprobiert.

Hubert

Oecoprotonucli

Hallo Safari,

oder wenn Du willst, auch: Wolfgang - ich dachte nur, Du möchtest lieber "incognito" bleiben. Mich kannst Du ruhig mit dem Namen anreden, mit dem ich ja auch selbst offen unterschreibe.

Deine Beiträge hier in diesem Faden fand ich recht konstruktiv und habe auch das mit der Glühlampe gesehen. Aber bevor allein auf Jorrit herumgehackt wird, wo Du ja auch ganz gerne mal mitmachst, wollte ich vorsorglich erwähnen, dass es auch andere Leute gibt, die mal ganz gerne etwas Offtopic aus ihrem Leben oder ihren Gedanken erzählen...

Wie gesagt, in diesem Faden hier habe ich nichts zu meckern an Dir...

Ein hippiemäßiges, weihnachtliches "Love, Peace, and Understanding" an Alle...  ;D

Sebastian
Ich benutze privat:
Leitz SM-Lux mit (LED-) Durchlicht und Phaco-Ausrüstung (ca. 1975-77)
Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)

plaenerdd

Hallo,
etwas schade, dass dieser Faden in einen Kleinkrieg gemündet hat und wie immer im Krieg gibt es fast nur Verlierer. Wer hier nicht von Anfang an mitgelesen hat, wird wohl spätestens bei der Kindergartennummer aussteigen.

Mich haben Heizplatten interessiert, weil ich da von oben dran kann und Deckgläser auflegen, Luftblasen zur Seite schieben und zur Not Einschlussmittel nachlegen. Ich bereuhe die Frage nach einer Regelmöglichkeit für lichtstrombetriebene Encaustic-Maleisen schon fast, danke aber trotzdem für die gegebenen Infos dazu. Bereuhen deshalb, weil ich selbst dem Faden damit eine andere Richtung gegeben habe, statt auf weitere Antworten auf die Frage zu warten: "Welche Heizplatten verwendet Ihr?"

Wünsche eine schöne Vorweihnachtszeit und hoffe, dass die Temperaturregelung am Backofen Euch die Weihnachtsgänse nicht versaut!
Liebe Grüße
Gerd
Fossilien, Gesteine und Tümpeln mit
Durchlicht: Olympus VANOX mit DIC, Ph, DF und BF; etliche Zeiss-Jena-Geräte,
Auflicht: CZJ "VERTIVAL", Stemi: MBS-10, CZJ SMXX;
Inverses: Willovert mit Ph

Peter V.

Hallo Gerd,

in diesem Thread spiegelt sich eine gewisse vertraute Forumfolklore wieder. Es sind (weitestgehend) die stets gleichen Beteiligten in identischen Rollen, das Ablaufmuster ist immer gleich, das Thema austauschbar und eigentlich auch völlig sekundär.  :D  Das solltest Du nicht zu ernst nehmen und als Kleinkrieg würde ich das auch noch nicht bezeichnen.

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

treinisch

Hallo Sebastian,

wenn Du eine Reglung selberbauen möchtest (habe ich das so verstanden?), oder das in Erwägung ziehen würdest:

Ich habe hier noch eine China-Magnetheizplatte, die würde ich Dir für 10 € + Porto überlassen. Ich hatte sie schon mal einem anderen Foristen angeboten, leider stellte sich dabei heraus, dass die Hysterese der integrierten Steuerung viel viel zu groß ist. (Ich meine mich an ± 30 °C oder sowas) zu erinnern. Wenn man keinen Temperaturfühler an die integrierte Regelung anschließt, heizt sie mit voller Leistung, man könnte sie also vermutlich über eine netzseitige Regelung steuern.

Wenn das für Dich interessant ist, kann ich dir ein Foto senden und ich könnte auch ausprobieren, wie die Regelung mit dem weiter oben von jemand anderem angesprochenen ELV Temperaturschalter klappt. Ich habe davon einige im Einsatz, allerdings alle in Aktion, so dass ich mir dir Arbeit nur machen würde, wenn Du Bedarf signalisiert, dann aber sehr gerne.

Herzliche Grüße

Timm
Gerne per Du!

Meine Vorstellung.