Hallo,
wir reden hier immer von c-mount. Dadurch sind doch nur zwei Dinge festgelegt: Das Auflagemaß und das Anschlussgewinde. c-mount sagt nichts darüber aus, wie groß das auf den Chip projizierte Bild ist. Es gibt z.B. c-mount-Adapter 1x, 0.63x oder O.5x. Ebenso gibt es diverse Sensorgrößen der originären c-mount-Kameras.
Natürlich kann man sich einen simplen mechanischen Adapter für wenige EUR besogen und die EOS anflanschen, aber das sagt zunächst einmal gar nichts darüber aus, ob es auch ein vernünftiges Bild gibt, wenn man nicht weiß, „was aus dem c-mount-Anschluss des in Frage kommenden Mikroskop herauskommt“. Bei Alexander gibts ein Bild, hingegen kann ich an nach Anschluss einer APS oder MFT-Kamer an den c-mount-Anschluss meines Axioskops 2 kein auch nur halbwegs verwertbares Bild bekommen.
Meines Erachtens ist die ganze Diskussion sinnlos, wenn man nicht das spezielle Mikroskop kennt, um das es geht.
Hezrliche Grüße
Peter