aber ich ahne schon, dem Herrn Musikus glaubt mal wieder keiner.
Hallo Bernhard,
nein im Gegenteil ich mag deine schlauen "Billig-Baumarkt" Lösungen und bei dieser Problematik
glaube ich sogar blind, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass der Musikus seine Geigenfinger fahrlässig aufs
Spiel setzt.
Könntest du bitte deine Dünnschlifftechnik auch mit Fotodokumentation der Zwischenprodukte in Mikrorezepte
darstellen ?
Klaus hat das zwar auch schon angekündigt, aber ich vermute bei ihm wird es eher eine perfektere kostenintensivere Lösung sein.
Ich habe das zwar beruflich vor Jahren auch schon mal selbst gemacht, aber mit Präzisions- Trenn- und Schleifmaschinen, die das Budget des Hobbyisten deutlich überschreiten.
Allerdings hatten wir damals noch keine Schleifautomaten. Ich kann mir ehrlich gesagt auch noch gar nicht vorstellen, wie ein Schleifautomat ohne Zwischenkontrolle das auf den im Eingangsbeitrag erwähnten Massen gleichmässig anstellt.
Und wirklich gespannt bin ich auf die Lösung von Herrn Abele, die an einem Vormittag eine Handvoll Proben im Giessener Format schleift und sogar noch in das Budget des Hobbyisten (wäre nach meiner Einschätzung der Preis eines guten Hobbymikroskops) passt. Da würde mir schon genügen wenn sie in das Budget unseres Institut passt.

viele Grüsse
Wilfried