Mikroskopisches Photo getrockneter Wassertropfen = Aussage über Wasserqulität???

Begonnen von KlausB, März 03, 2016, 13:33:20 NACHMITTAGS

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the_playstation

#30
Hallo.
Zu den Bildern und was ich erkennen könnte:
Scheinbar sind die Bilder der Klein Kinzig Quelle (Wasserprobe) und vom Quellwasser Elsass sehr ähnlich und scheinbar auch zwei Trinkwasserbilder und das Bild vom Bodenseewasser quasi eine Mischform von beiden Arten. Für mich sieht das aber eher rein nach den gelösten Substanzen aus (Salze/...) Ob diese nun gut oder schlecht sind wird nicht deutlich (z.B. ein zugesetzter Giftstoff, Schwermetalle, ...).

Ehrlich gesagt sehe ich jetzt Nichts, was mich erhellt. Ein Anruf beim Wasserwerk, ... ist mit Sicherheit aussagekräftiger.

Falls dagegen eine Wasserprobe mit Giften, ... zufällig so aussieht wie Quellwaser xy oder Leitungswasser 12 wird es dadurch nicht gesünder.

Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

KlausB

Hallo Martin und alle anderen,

danke Euch für die vielen Meinungen. Ich habe manchmal herzlich gelacht.

Die Fragezeichen die ich hatte beim Lesen des Artikels haben sich vergrößert, und ich habe
mir natürlich auch die Frage gestellt, was steckt dahinter wenn sich ein Wissenschaftler für eine solche
pseudo wissenschaftliche Marketing-Aktion hergibt.

Auf jeden Fall habe ich jetzt sehr viele neutrale Argumente für meine "bessere Hälfte".

Unabhängig davon werde ich auch mal ein paar Versuche machen, und mal sehen wie
sich z.B. die Temperatur und die Ausrichtung des Objektträgers auf die Form und das
Aussehen des getrockneten Wassertropfens auswirkt.

Vielen Dank an Alle.
Klaus

PS: Ich habe keinerlei kommerzielle Interessen an diesem Unternehmen.

Zeiss Phomi III im Einsatz
Zeiss OPMI als Stereo

Web-Seite:
https://www.freizeit2012undmehr.com/

the_playstation

Hallo Safari.
ZitatDarüber hinaus konnte mittels der subtilen Trockenbildmethode eine Beeinflussung von Wasser durch menschliche Gedanken und Emotionen aufgezeigt werden. Mehr noch: Beobachtungen legen den Schluss nahe, dass Wassertropfen die Fähigkeit besitzen, untereinander zu interagieren und Informationen auszutauschen.
Und da fragst Du, was das mit Chinarollern zu tun hat? Die werden halt noch viel stärker durch menschliche Emotionen, Gedanken beeinflußt und können auch miteinander kommunizieren. ;)

Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

Oecoprotonucli

#33
Hallo Jorrit,

Zitat von: the_playstation in März 03, 2016, 23:03:16 NACHMITTAGS
Eine Definitionssache. Ist totes, destilliertes Wasser qualitativ wertvoll? Für einen Chemiker sicher. Für ein Bakterium oder ein Planktonlebewesen oder einen Tümpler wahrscheinlich nicht.

Eine Definitionssache ist, ob Wasser überhaupt lebend oder lebendig sein kann. Leben können für einen Biologen eigentlich nur Organismen. Du benutzt daher quasi hier schon esoterische Nomenklatur (die sprechen ja von "belebtem" Wasser - ich als Biologe kenne dagegen höchstens das Belebtschlammverfahren - und solcherart lebendiges Wasser würde ich ungerne trinken...!). Aber ich weiß, was Du meinst. Manches Wasser schmeckt und fühlt sich nun einmal frisch und lebendig an, anderes dagegen wie eingeschlafene Füße.

Zitat von: the_playstation in März 03, 2016, 23:03:16 NACHMITTAGS
Mich irritiert immer noch das Bild vom destillierten Wasser. (Rückstand).

Du beziehst Dich noch auf die im Startbeitrag verlinkte Webseite. Ja, das ist in der Tat irritierend. Vielleicht war es nicht "gut destilliert"**?  ;D In der Publikation* geht man übrigens nicht so weit, dort liest man (S. 10):
Zitat"Destillierte Wässer bringen nur schwache Abbildungen hervor."

Zitat von: the_playstation in März 03, 2016, 23:03:16 NACHMITTAGS
Und was sagen die Bilder aus? Beim Knochen werfen oder Kaffesatzlesen, kann man immerhin Aussagen über die Knochen oder den Kaffeegeschmach treffen.

Dazu wird in der Publikation nichts gesagt, außer dass überhaupt "Informationen" aufgenommen und sichtbar werden. Ich vermute, im Weiteren ist es erst einmal dem Betrachter überlassen, ob er ein Bild als schön oder häßlich, gut oder böse interpretiert... Aber bei den "Bildschaffenden Methoden" werden wohl ein paar Erklärungsversuche gemacht, die die Anzahl und Komplexität von Verzweigungen etc. zur Auswertung heranziehen. Immerhin könnte man behaupten, dass Knochenwerfen ziemlich zufällig ist, während "Bildschaffende Methoden" angeblich schon einen Umwelteinfluss widerspiegeln, irgendwie...

Zitat von: the_playstation in März 03, 2016, 23:03:16 NACHMITTAGS
Bei den getrockneten Wasserproben sollte doch so etwas wie eine Art Analyse dabei herausspringen. PH-Gehalt, Salzgehalt, Anteil an organ. Material, Schwermetalle, ...

("PH-Gehalt" gibt es nicht, es gibt einen "pH-Wert" oder eine Wasserstoffionenkonzentration)

Aber zur Frage: nein:

Zitathttp://www.lebendigeerde.de/fileadmin/alte_hefte/Ausgaben/forschung_2004-05.html
"Die Bilder sind nicht wie Messwerte eindeutig fixiert und auf systemunabhängige Größen bezogen. Zudem können verschiedene Proben ähnliche Bilder ergeben, sogar wenn es sich um Proben biologischen Ursprungs im Vergleich mit solchen von mineralischen Stoffen handelt. Für die Identifikation von Stoffen und deren quantitative Bestimmung sind bildschaffende Methoden daher ungeeignet."

"Warum schreiben wir beispielsweise - im Rahmen einer Vergleichsuntersuchung - der Probe mit dem differenzierter ausgeformten Steigbild ein höheres Maß an Lebendigkeit zu und warum bzw. wofür ist das "besser"? Eine solche Bewertung erfordert Konzepte von Leben, Ernährungsqualität, Gesundheit und ähnlichem als Bezugsrahmen, in die wir die Bilder stellen, die aber nicht aus den Bildern entwickelt werden können."

(Am besten liest Du den ganzen Text und bist hinterher vermutlich auch nicht viel schlauer, mir ist es schon schwer gefallen, dieses halbwegs greifbare Zitat zu finden...)

ZitatAus der Kröplin/Schöck-Publikation*: "Es kommt auch vor, dass Einwirkungen zu keinen differenzierbaren Veränderungen im Vorher-Nacher-Vergleich führen."

Edit 04.03.2016 hinzugefügt:
Zitatwww.aquanatura.ch/app/download/6063635176/MAUNAWAI-Mikroskopische-Wasseruntersuchungen.pdf **: "Unsere Bilder sagen mehr als '10 diverse Wassertest oder Labor Analysen'

- nur was?

Zitat von: the_playstation in März 03, 2016, 23:03:16 NACHMITTAGS
Die Frage ist:
Wenn Ich ein Bild vom Wasser von Fluß/Bach xy habe, und es mit Referenzbild vom Wasser von Fluß/Bach 12 vergleiche und die Bilder identisch sind. Sind dann die objektiven Analysewerte auch identisch?

Ich bin ja kein Fachmann auf dem Gebiet, aber nach meinem Verständnis des Gelesenen: 1) wirst Du wohl keine identischen, sondern höchstens sehr ähnliche Bilder finden; 2) Nein, es können wohl auch verschiedene Proben ähnliche Bilder ergeben, zumindest bei anderen Verfahren (von denen ich annehme, dass sie ähnlich (nicht) funktionieren (siehe Zitat oben)).

Besten Gruß

Sebastian

* Kröplin, Bernd-Helmut; Schöck, Joachim (2003): Elektrosmog : eine Methode zur Detektion von elektromagnetischen Feldern in lebendigen Organismen ; Projekt APOLLO VII. Reihe: die andere Wissenschaft ; Bericht 10.  Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen (ISD), Universität Stuttgart. ISBN 3-930-683-69-5

** Edit 04.03.2016 08:16 :Wie ich weiter unten im Faden schrieb, und wie man beim richtigen Lesen der Webseite http://www.aquanatura.ch/maunawai-ch/wassertropfen-mikroskop/ bzw. http://www.aquanatura.ch/app/download/6063635176/MAUNAWAI-Mikroskopische-Wasseruntersuchungen.pdf sieht, lief das auf der Webseite gezeigte destillierte Wasser ja durch den beworbenen Filter, bevor es als Tropfen eingetrocknet wurde, daher ist die Erklärung, das es Stoffe aus dem Filter gelöst hat, die sich dann als Rückstand zeigen. In der anderen Publikation* wurde das Wasser ja nicht gefiltert.
Ich benutze privat:
Leitz SM-Lux mit (LED-) Durchlicht und Phaco-Ausrüstung (ca. 1975-77)
Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)

carypt

Die Maunawai-Seite hat aber schöne Tropfbilder , das sagt mir schon etwas .
die Maunawai-filter machen die Tropfbilder schöner . rein ethisch kann ich nicht zu einem oder dem anderen Übel (oder Wohltat) raten, offensichtlich reichern die Filter das Wasser mit Mineralien an .
Ich weiß , daß Wasser sehr verschiedene Anordnungen einnehmen , habe sie natürlich nicht im Kopf , aber diese Seite ist ziemlich ausführlich : http://www1.lsbu.ac.uk/water/index.html .

In der Physik gibt es den Welle-Teilchen-Dualismus (Durchtunneln von Molekülen durch zu kleine Tunnel in Form einer Welle )(Feynman widersprach der Wellentheorie des Lichtes) und E=mc² und die Verschränkung von Teilchen ( Informationswirkung ).
Bedeuten könnte es, daß Information dem Energieäquivalent des Wassers anhaftet, ich möchte es mal nicht ausschließen.

Lieber KlausB , entscheiden mußt Du selbst ob Dir das Wasser schmeckt .

mfg carypt






Oecoprotonucli

Zitat von: carypt in März 04, 2016, 01:16:49 VORMITTAG
offensichtlich reichern die Filter das Wasser mit Mineralien an .

Hallo carypt,

gerade habe ich noch einmal nachgeschaut und wollte es auch schreiben: Ja, das ist wohl tatsächlich eine plausible Erklärung für die Tropfenbilder des destillierten Wassers: Es ist ja durch einen Filter gelaufen und hat dabei wieder Stoffe aufgenommen!

Gleichzeitig wird dabei aber unsere Vorstellung vom Filtern ad absurdum geführt - eigentlich dachten wir, es wird etwas heraus- und nicht hineingefiltert!

Gute Nacht

Sebastian
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olaf.med

Liebe Wasserfreunde und Wissenschaftler-Hörige,

aus aktuellem Anlaß möchte ich einmal auf einen alten Beitrag hinweisen. Hier kann man nachlesen, wie man schnell problemlos zu einer wissenschaftlichen Koryphäe der Art, wie sie sich auf dem Wassertropfen- und Wasserkristall-Sektor zu Hauf tummeln, werden kann ;D.

Viel Spaß beim Lesen,

Olaf
Gerne per Du!

Vorstellung: http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=4757.0

... und hier der Link zu meinen Beschreibungen historischer mineralogischer Apparaturen:
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=34049.0

carypt

Zu dem in der Hintergrundwissenrubrik auf der Website aufgeführten Nobelpreisträger von 1912 Alexis Carrel habe ich in der Wikipedia gelesen, er wäre ein Sympatisant euthantischer Maßnamen der Nationalsozialisten gewesen. Kein netter Mensch, das läßt am Verstand zweifeln, läßt es Rückschlüße auf die Einstellung der Firma zu ?   

grüße carypt

Oecoprotonucli

#38
Hallo zusammen,

nicht ganz so humorvoll möchte ich mal auf folgende Beispiele hinweisen:

"Noble Irrtümer. Wo selbst Nobelpreisträger falsch lagen":
http://www.scinexx.de/dossier-739-1.html

Überdies gibt es auch Nobelpreisträger mit abstrusen Ansichten, z.B. soll K.B. Mullis ein AIDS-Leugner sein, und es gibt sicher noch viele Beispiele.

Um nicht mit "solchen Leuten" in einen Topf geworfen zu werden, habe ich mich selbst lange gegen meine Promotion gewehrt (  ;) ). Aber ich habe mich dann doch durchgequält, übrigens über Wassertestung... Nun muss ich also auch mit den zwei Extremen der hörigen Überschätzung und verschwörungstheoretischen Anti-Establishment-Vorurteilen umgehen...

Besten Gruß

Dr. rer. nat. Sebastian
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Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)

moräne

hi carypt

ich glaub`ich muß Dich neu einschätzen, der Link auf die Martin Chaplin - Seite ist schon gut

Ob man den als " selbsternannten Wissenschaftler " ansehen muß ?

grüß Dich
Gerd

the_playstation

#40
Hallo.
ZitatDarüber hinaus konnte mittels der subtilen Trockenbildmethode eine Beeinflussung von Wasser durch menschliche Gedanken und Emotionen aufgezeigt werden.
Ich habe heute morgen den ultimativen Test gemacht und einen Wassertropfen mit Haß und Wut böse angestarrt und den anderen mit Liebe und Freude. Beide sahen nach dem Eintrocknen gleich aus. :)  ;D

Zum Filter auf der Seite. Mich würde interessieren, wie die Tropfenbilder nach 1 Jahr Gebrauch aussehen, wenn der Filter eventuell verkeimt, ... ist.

Hallo Sebastian.
ZitatEine Definitionssache ist, ob Wasser überhaupt lebend oder lebendig sein kann.
Ich denke, es ist Jedem klar, daß Organismen im Wasser gemeint sind. Wir sind hier in keinem Esoterik-Forum.
Umgangssprachlich wird bei Wasser auch von H2O mit "Zusatz" geredet. Bodenseewasser ist halt Wasser (H2O) inkl. Substanzen und Organismen. Bodenseewasser sind (umgangssprachlich) nicht nur die H2O-Moleküle im See.

Zitat("PH-Gehalt" gibt es nicht, es gibt einen "pH-Wert" oder eine Wasserstoffionenkonzentration)
Stimmt. Was für ein Fehler. Aber auch hier sollte Jedem klar sein, was gemeint ist.

LG Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

Oecoprotonucli

#41
Hallo Jorrit,

Zitat von: the_playstation in März 04, 2016, 12:10:52 NACHMITTAGS
Zum Filter auf der Seite. Mich würde interessieren, wie die Tropfenbilder nach 1 Jahr Gebrauch aussehen, wenn der Filter eventuell verkeimt, ... ist.

Den Filter soll man ja, wie ganz normale andere Wasserfilter auch, von Zeit zu Zeit auswechseln (steht auf der Webseite, bitte erst mal lesen, Jorrit). Ich nehme mal an, dass der Filter in dieser Hinsicht hoffentlich nicht schlechter als andere Filter am Markt ist - welche natürlich auch verkeimen können. Er ist allerdings schon sehr teuer, daher darf man natürlich Ansprüche an ihn stellen...

Zitat von: the_playstation in März 04, 2016, 12:10:52 NACHMITTAGS
ZitatEine Definitionssache ist, ob Wasser überhaupt lebend oder lebendig sein kann.
Ich denke, es ist Jedem klar, daß Organismen im Wasser gemeint sind. Wir sind hier in keinem Esoterik-Forum.
Umgangssprachlich wird bei Wasser auch von H2O mit "Zusatz" geredet. Bodenseewasser ist halt Wasser (H2O) inkl. Substanzen und Organismen. Bodenseewasser sind (umgangssprachlich) nicht nur die H2O-Moleküle im See.

Nein, Du drückst Dich, wie öfters, unscharf, missverständlich und nicht in der entsprechenden Fachsprache aus. Und selbst umgangssprachlich ist mir "Bodenseewasser" noch nie begegnet (außer beim Wasser des Bodensees, aber das meinst Du ja nicht). So wie Du es beschrieben hast, hast Du auch klar getrennt zwischen Organismen und dem Wasser, aber das Wasser trotzdem "tot" genannt. Das ist es als anorganische Substanz aber immer, egal wie viele Organismen drin leben. Klar können wir hier vermuten, was Du jeweils meinst, aber gerade bei dem Thema gehen die Begriffe ja gern durcheinander - und ich selbst finde die Bezeichnung "ein lebendiges Bächlein" natürlich irgendwie zutreffend, selbst wenn damit nur das Wasser und nicht die Fische darin gemeint ist. Ich reagiere nur ein wenig gereizt, weil Du oft schnell dahinschreibst, ohne das, was diskutiert wird, richtig gelesen zu haben, so meiner Meinung nach auch in diesem Faden. Klar, passiert mir auch mal, aber naja, was soll ich noch sagen.

Besten Gruß

Sebastian
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Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)

the_playstation

Hallo Sebastian
Das bleibt natürlich deiner Interpetationsgabe vorbehalten. Die deutsche Sprache erlaubt aus Wasser aus dem Bodensee Bodenseewasser zu machen. Es heißt ja auch nicht "Bürste des Zahnes" sondern schlicht "Zahnbürste". Aber Du gehörst wahrscheinlich zu den Personen, die mit dem Begriff "Zahnbürste" nichts anfangen können und ihn als völlig unpräzise darstellen. ;D Deswegen muß ich aber nicht (extra für Dich) "Linse des Tubus" sagen oder?

P.S. Mich würde trotzdem das Wasser des Filters nach 1/2 Jahr oder Jahr interessieren. ;) Alleine schon deswegen, weil Nutzer auch mal vergessen könnten, Ihn zu wechseln. Es gibt auch Filter, die man nicht wechseln muß.

LG Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

smashIt

Zitat von: the_playstation in März 04, 2016, 12:10:52 NACHMITTAGS
Ich habe heute morgen den ultimativen Test gemacht und einen Wassertropfen mit Haß und Wut böse angestarrt und den anderen mit Liebe und Freude. Beide sahen nach dem Eintrocknen gleich aus. :)  ;D

damt hast du nur bewiesen das sie dich nicht ernst nehme  :P
MfG,
Chris

Bildung ist das was uns vom Tier unterscheidet.

Funtech.org

Oecoprotonucli

#44
Zitat von: the_playstation in März 04, 2016, 13:14:23 NACHMITTAGS
Das bleibt natürlich deiner Interpetationsgabe vorbehalten. Die deutsche Sprache erlaubt aus Wasser aus dem Bodensee Bodenseewasser zu machen. Es heißt ja auch nicht "Bürste des Zahnes" sondern schlicht "Zahnbürste".

...ach Du meintest tatsächlich Wasser aus dem Bodensee - na dann hast Du natürlich Recht, das kann man Bodenseewasser nennen. Ich nahm fälschlicherweise an, Du wolltest Wasser vom Boden des Sees (Benthoswasser???, Seebodenwasser???) als Bodenseewasser bezeichnen. Da siehst Du mal, wie angestrengt und verzweifelt ich versuche, Dich zu interpretieren (wohnst Du nicht in Hamburg?), was hast Du nur mit mir gemacht...

Hämischen Gruß

Sebastian
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